Die Fahndung nach der jungen Frau ist inzwischen eingestellt worden.

Köln - Am 24. Juli dieses Jahres hat eine bis heute unbekannte Tatverdächtige an der Haltestelle Köln-Hansaring ein perfides und brutales Gewaltverbrechen ausgeübt, bei dem eine Frau ins Gleisbett geschubst und verletzt wurde.

Wie Videoaufzeichnungen vom Hansaring belegen, soll die Tatverdächtige gegen 4 Uhr morgens mit grober Gewalt mehrfach auf eine Frau eingeschlagen haben.

Zuvor soll die aggressive Täterin ihr Opfer unmittelbar angegriffen und ins Gleisbett geschubst haben. Nachdem die Geschädigte dort wieder herauskletterte und auf dem Bahnsteig auf die Beine kam, soll sie mit mehreren Schlägen am Körper und Kopf getroffen worden sein.

Jetzt hat die Polizei, gemeinsam mit dem Amtsgericht Köln, eine Öffentlichkeitsfahndung nach der Tatverdächtigen herausgegeben und bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um die brutale Schlägerin zur Rechenschaft zu ziehen.

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Zudem ermittelt die Bundespolizei nun wegen des Straftatverdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Während der brutalen Attacke auf die Geschädigte trug die Schlägerin ein gelbes T-Shirt, eine schwarze Hose mit weißem Muster sowie eine rote Jacke. Nur wenig später wechselte sie ihre Klamotten in ein schwarzes Top.

Wer hat am frühen Morgen des 24. Juli am Hansaring die Tat beobachtet oder kann wichtige Hinweise auf den derzeitigen Aufenthaltsort der Frau geben? Tipps und Hinweise nimmt die Polizei unter der 08006888000 entgegen.