Leipzig - Satte 50.000 Euro ist ein Leipziger los, nachdem er auf einen falschen Bankmitarbeiter reingefallen ist.

Der 36-Jährige aus dem Stadtteil Burghausen-Rückmarsdorf habe am Dienstagmittag gegen 12 Uhr den Anruf des vermeintlichen Mitarbeiters seiner Bank erhalten, so eine Polizeisprecherin am Mittwoch.

Demnach sei er zunächst gefragt worden, ob er "gewisse vorgemerkte Buchungen von seinem Konto veranlasst hätte".

Dies habe der Mann verneint. Daraufhin erklärte ihm die unbekannte Person am Telefon, wie man Transaktionen stoppen und Umbuchungen verhindern könne.

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"Der 36-Jährige autorisierte daraufhin die vorgeschlagenen Transaktionen", so die Sprecherin weiter.

Fast 50.000 Euro seien daraufhin transferiert worden. Vermutlich fiel dem Betrogenen dadurch auf, dass etwas nicht stimmte und er erstattete Anzeige bei der Polizei.

Diese hat die Ermittlungen wegen Betrugs aufgenommen.