Leipzig - Das Wochenende steht an, die Weihnachtsmärkte in Sachsen öffnen ihre Pforten, da wächst natürlich auch die Hoffnung auf passend gutes Wetter. Einige Wolken und Regen müssen wir allerdings leider aushalten in den kommenden Tagen.

Hinzu kommt ein schwaches Frontensystem, wie es der Deutsche Wetterdienst (DWD) beschreibt, das am Freitagabend auf Sachsen übergreift. Die Folge: Feuchte Meeresluft wird weiterhin herangeführt.

Bis zum Vormittag tritt zudem stellenweise Nebel auf, vereinzelt mit Sichtweiten unter 150 Metern.

Im Tagesverlauf soll die Wolkendecke von Westen her immer weiter zunehmen. Ab dem Nachmittag kommt schließlich auch Regen dazu, der bis zum Abend den Raum Dresden erreicht. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 6 und 9 Grad, im Bergland zwischen 3 und 6 Grad.

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Immerhin der Wind soll nur schwach wehen, so auch in den kommenden Tagen.

In der Nacht zu Samstag wird für den Osten des Freistaats noch leichter Regen erwartet. Im übrigen Teil Sachsens können bei starker Bewölkung bereits Schauer auftreten. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen 5 und 2 Grad.

Auch am Samstag hält sich die dichte Wolkendecke weiter hartnäckig. Die Sonne macht sich nur kurz bemerkbar und gebietsweise können noch immer Schauer auftreten. Das Thermometer klettert auf maximal 7 bis 9 Grad, im Bergland auf 3 bis 6 Grad.

In der Nacht zum Sonntag könnte bereits etwas Auflockerung erfolgen. Laut DWD wird es wechselnd bewölkt, später bildet sich gebietsweise Nebel bei Temperaturen zwischen 3 und 0 Grad, im Bergland bis zu minus 2 Grad. In Bodennähe kann es dadurch verbreitet zu Frost kommen.

Immerhin am Sonntag kann kurz aufgeatmet werden, wenn sich die Wolkendecke bis zum Mittag zumindest vorübergehend auflöst und es zwischenzeitlich heiter wird. Am Nachmittag ziehen dann jedoch die nächsten Wolken auf. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 5 und 7 Grad erwartet, im Bergland 2 bis 4 Grad.

Leipzig Wetter Frühlingshafte Temperaturen und Regen satt am Wochenende in Sachsen

In der Nacht zu Montag nimmt die Wolkendecke weiter zu. Es bleibt jedoch noch niederschlagsfrei. Das Thermometer sinkt weiter auf 2 bis minus 1 Grad, im Bergland können bis zu minus 3 Grad erreicht werden.