Von Tizian Gerbing
München - Der Advent in Bayern startet eisig: Glatteis, Nebel und gefrierender Regen fordern Autofahrer und Weihnachtsmarktbesucher heraus.
Besonders im Südosten und entlang der östlichen Mittelgebirge soll laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) die Gefahr durch überfrierende Nässe oder gefrierenden Sprühregen hoch bleiben. In Alpennähe zeigt sich dagegen häufiger die Sonne, auch am Sonntag.
Bis Samstagmorgen erwartet der DWD in vielen Regionen Bayerns erneut Glatteisgefahr. Vor allem südlich der Donau und in den Alpentälern kühlt es kräftig ab, teils auf unter minus 7 Grad.
Am Samstag bleibt es im Südosten länger nass, Richtung Franken wird es früher trocken. Am Sonntag sorgt dichte Bewölkung meist für trübes Adventswetter. Sonnenfenster gibt es bevorzugt am Alpenrand und im Bayerischen Wald, wie der DWD mitteilte.
Besonders im Südosten und entlang der östlichen Mittelgebirge soll laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) die Gefahr durch überfrierende Nässe oder gefrierenden Sprühregen hoch bleiben. In Alpennähe zeigt sich dagegen häufiger die Sonne, auch am Sonntag.
Trübes Wetter in Bayern am ersten Advent
Bis Samstagmorgen erwartet der DWD in vielen Regionen Bayerns erneut Glatteisgefahr. Vor allem südlich der Donau und in den Alpentälern kühlt es kräftig ab, teils auf unter minus 7 Grad. Am Samstag bleibt es im Südosten länger nass, Richtung Franken wird es früher trocken.
Am Sonntag sorgt dichte, teilweise hochnebelartige Bewölkung meist für trübes Adventswetter. Sonnenfenster gibt es bevorzugt am Alpenrand und im Bayerischen Wald, wie der DWD mitteilte. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 8 Grad bei überwiegend schwachem Wind.