Erst wird Bayern zum Glutofen, dann kracht es: Wetter hat es in dieser Woche so richtig in sich
München - Die Sonne dreht richtig auf, das Resultat hat es in sich: In Bayern wird es in dieser Woche extrem heiß, sogar die Marke von 40 Grad wackelt! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor den damit einhergehenden Gefahren.
Alles in Kürze
- Bayern wird in dieser Woche extrem heiß.
- Temperatur kann bis zu 40 Grad erreichen.
- Hitze kann gesundheitliche Probleme verursachen.
- Höchsttemperaturen am Donnerstag erwartet.
- Schauer und Gewitter möglich am Freitag.

Die in den nächsten Tagen im Freistaat vielerorts anstehende Belastung durch Hitze könne "für den menschlichen Körper gefährlich werden" und zur "Vielzahl von gesundheitlichen Problemen" führen - besonders bei älteren oder kranken Menschen.
Der Dienstag gewährt bei durchweg sonnigem Wetter mit bis zu 34 Grad am unteren Main und ansonsten Temperaturen um die Marke von 30 Grad bei einem schwachen bis mäßigen Wind aus Ost bis Südost bereits einen Vorgeschmack.
Am Mittwoch rechnen die Meteorologen mit einem Anstieg der Höchsttemperaturen auf 33 bis 38 Grad. Erneut wird es am Untermain am wärmsten.
Dazu gesellt sich maximal nur ein schwacher bis mäßiger Wind meist aus westlichen Richtungen.
Wetter in Bayern: Hitze-Höhepunkt am Donnerstag! Wird die 40-Grad-Marke geknackt?

Am Donnerstag steht in Bayern der hitzetechnische Höhepunkt der Woche an. Am Untermain kratzen die Temperaturen dann an der Marke von 40 Grad, im Rest pendeln sie sich bei 31 bis 39 Grad ein.
Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind um Ost.
Vor dem Wochenende geht es zwar leicht bergab. Mit nochmals 33 bis 37 Grad ist die Hitzebelastung allerdings auch am Freitag mitunter extrem hoch.
Dem Wetterdienst zufolge schieben sich im Verlauf des Tages immer häufiger Wolken vor die Sonne.
Lokal sind nachmittags und abends demnach einzelne, allerdings durchaus kräftige Schauer und Gewitter möglich. Von dabei auftretenden Böen abgesehen, rundet ein meist schwacher, auf Nordwest drehender Wind das Bild ab.
Titelfoto: Montage: Peter Kneffel/dpa, Screenshot/wetteronline.de