Weihnachtsferien in Bayern enden: Rückreisewelle könnte viele Nerven kosten!

München - Durch das Ende der Weihnachtsferien in Bayern und sieben anderen Bundesländern dürfte es am Wochenende voll auf den Straßen werden. Der Automobilclub ADAC rechnet auf zahlreichen Strecken mit Staus.

Es wird wohl eng auf den Autobahnen in Bayern. (Symbolbild)
Es wird wohl eng auf den Autobahnen in Bayern. (Symbolbild)  © Peter Kneffel/dpa

Die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub erreiche dann entsprechend ihren Höhepunkt, teilte ein Sprecher am Montag in München mit.

Außer im Freistaat enden die Ferien auch in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie in den Nachbarländern Österreich und Niederlande.

Durch den Feiertag Heilige Drei Könige beginnt das Wochenende in Bayern sowie auch in Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt zudem bereits am Donnerstagnachmittag (5. Januar 2023).

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Der ADAC rechnet bereits an diesem Tag bundesweit mit sehr viel Rückreiseverkehr.

Die meisten Staus dürfte es den Angaben zufolge aber am Samstag und Sonntag geben. Durch den Abreiseverkehr aus den Wintersportzentren rechnen die Verkehrsexperten vor allem für Samstag auf alpennahen Fernreiserouten mit Staus.

Besonders staugefährdet sind die Großräume München, Hamburg, Berlin und Köln - aber auch etwa die A7 Füssen/Reutte - Würzburg sowie die A8 im Abschnitt Karlsruhe - Stuttgart - München und die A9 im Abschnitt München - Nürnberg - Berlin.

In Österreich gelten unter anderem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn als staureiche Strecken. Auch die Gotthard-Route in der Schweiz und in Italien etwa die Straßen ins Vinschgau werden wohl sehr stark befahren sein.

Titelfoto: Peter Kneffel/dpa

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