Kein Frühling in Sicht: Starker Wind, Schnee und Glätte sorgen für Gefahr in NRW

Essen - Am Freitag wird in Nordrhein-Westfalen starker Wind erwartet, am Abend soll es wieder schneien.

Der Regen geht in Nordrhein-Westfalen von Freitagabend an verbreitet wieder zu Schnee über.
Der Regen geht in Nordrhein-Westfalen von Freitagabend an verbreitet wieder zu Schnee über.  © Philipp Schulze/dpa

In der Nacht soll es zudem Frost geben, vielerorts kann es also glatt werden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Temperaturen liegen demnach tagsüber bei sieben bis zwölf, nachts bei minus eins bis minus drei Grad.

Der DWD rechnete am Freitagnachmittag und -abend verbreitet mit Windgeschwindigkeiten von 70 Kilometern pro Stunde, im Süden sind demnach vereinzelt auch schwere Sturmböen bis 95 Kilometer pro Stunde möglich.

Gleichzeitig kann im Bergischen Land und im Sauerland weiter das Tauwetter zu schaffen machen, das in Verbindung mit dem Regen für Abflüsse von 40 bis 60 Liter pro Quadratmeter sorgen soll.

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Der Regen geht von Freitagabend an verbreitet zu Schnee über. Im Laufe der Nacht zum Samstag lässt der Schneefall nach.

Da es verbreitet leichten Frost gebe, sei neben Schneeglätte auch Glättegefahr durch Überfrieren wahrscheinlich.

Schnee und Regen auch am Sonntag in Nordrhein-Westfalen

Auch am Samstag sind bei Temperaturen von vier bis sieben Grad einzelne Schnee- und Schneeregenschauer möglich. In der Nacht zum Sonntag kann es bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wieder glatt werden.

Am Sonntag soll es anfangs schneien, später dann regnen. Es werden Temperaturen von acht bis zwölf Grad erwartet.

Titelfoto: Philipp Schulze/dpa

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