Trotz Aprilwetter: Mildes Klima sorgt in NRW für Frühlingsgefühle

Essen - In Nordrhein-Westfalen müssen sich die Menschen weiter auf wechselhaftes Aprilwetter einstellen.

Die Kirschblüte zählt zu den wichtigsten Symbolen der japanischen Kultur und steht für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.
Die Kirschblüte zählt zu den wichtigsten Symbolen der japanischen Kultur und steht für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.  © Jens Büttner/dpa

Am Freitag gibt es vom Münsterland bis zum Sauerland zunächst etwas Regen, der aber im Laufe des Vormittags nachlässt, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte.

Am Nachmittag sowie am Abend ziehen dann Gewitter auf, die von Starkregen und vor allem rund um Münster von stärkeren Böen begleitet werden. Die Temperaturen steigen im Land auf Höchstwerte von 15 bis 19 Land; im Bergland zeigt das Thermometer zehn bis 14 Grad an.

Ab Samstagmittag ziehen über dem gesamten Bundesland erneut Wolken auf; dazu kann es nach Angaben des Meteorologen vereinzelt schauern oder gewittern.

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Die Temperaturen liegen bei Höchstwerten von 17 bis 21 Grad. Der Wind frischt böig auf. Wenigstens handele es sich dabei um verhältnismäßig warmen Wind, sagte der Meteorologe.

Am Sonntag ist der Himmel über Nordrhein-Westfalen wechselnd bis stark bewölkt; im Laufe des Tages nehmen die Schauer und Gewitter zu.

Die Werte erreichen 15 bis 18 Grad, im Bergland 12 bis 15 Grad. Der Wind ist weiter stark böig aufgefrischt. In der kommenden Woche soll es frisch bleiben.

Titelfoto: Jens Büttner/dpa

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