Kurioser Polizeieinsatz: Mann brät sich Hähnchen in Bankfiliale

Görlitz - Zu einem eher unüblichen Einsatz wurden Polizeibeamte am gestrigen Sonntagvormittag in Görlitz alarmiert.

Ein 36-Jähriger hatte sich Hähnchenfleisch in einer Bankfiliale gebraten. (Symbolbild)
Ein 36-Jähriger hatte sich Hähnchenfleisch in einer Bankfiliale gebraten. (Symbolbild)  © Bildmontage: 123rf/amenic181, 123rf/hulv850627

In einer Bankfiliale an der Elisabethstraße hatte ein Mann versucht, sich ein Hähnchen zu braten.

Der 36-Jährige setzte dafür zuerst mehrere Überweisungsträger in Brand und hielt dann Hähnchenfleisch über die Flammen.

Als die Polizisten eintrafen, konnten sie kein offenes Feuer mehr feststellen. In der Filiale war ein kleiner Brandschaden entstanden.

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Nach einem Drogentest stand fest: Der Mann hatte Amphetamine konsumiert.

Durch seine Aktion hatte er einen Sachschaden von etwa 800 Euro verursacht.

Der Kriminaldienst aus Görlitz ermittelt nun zum gebratenen Hähnchen.

Titelfoto: Bildmontage: 123rf/amenic181, 123rf/hulv850627

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