Sachsen steht der Ukraine bei: Welche Hilfsmaßnahmen gibt es?

Dresden - Am Sonnabend jährt sich Putins Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal. Seitdem unterstützt auch Sachsen die Opfer nach Kräften.

Die Staatsregierung unterstützt bei der Ukraine-Hilfe auch private Initiativen (im Foto eine Aktion der Direkthilfe Dresden).
Die Staatsregierung unterstützt bei der Ukraine-Hilfe auch private Initiativen (im Foto eine Aktion der Direkthilfe Dresden).  © DPA / Tino Plunert

Zu den wichtigsten Hilfsmaßnahmen zählen aus Sicht der Staatsregierung die beiden Winterhilfspakete, über die Notstromaggregate, Kleinbusse, medizinisches Material und Lebensmittel für rund 750.000 Euro an die ukrainischen Partnerstädte gingen.

Im September 2023 spendete der Freistaat zudem das Inventar der ausgedienten Corona-Impfzentren.

Dazu kommen gemeinsame Aktionen mit den Partnerregionen Ustecky Krai (Polen) und Liberec (Tschechien).

"Spuk unterm Riesenrad": Dieses Kino in Sachsen zeigt alle Teile der DDR-Kultserie
Sachsen "Spuk unterm Riesenrad": Dieses Kino in Sachsen zeigt alle Teile der DDR-Kultserie

Daneben unterstützt der Freistaat verschiedene Institutionen u.a. bei der Errichtung eines Wohnheims für Binnenflüchtlinge mit Behinderungen in der Ukraine oder bei der Essensversorgung von Waisenkindern im Raum Lviv.

Und dann: Hilfen gibt's auch für das Ukrainische Haus in Dresden oder für ukrainische Verlage und Autoren bei der Präsentation auf der Leipziger Buchmesse.

Titelfoto: DPA / Tino Plunert

Mehr zum Thema Sachsen: