Wetter im Norden: Genießt die Sonne, denn sie bleibt nicht lange

Hamburg - Das Wetter im Norden befindet sich wieder voll im Wintermodus.

Der Sonntag macht seinem Namen im Norden alle Ehre.
Der Sonntag macht seinem Namen im Norden alle Ehre.  © Marcus Brandt/dpa

Unter Hochdruckeinfluss bestimmt feuchte und kalte Luft das Geschehen in Hamburg und Schleswig-Holstein, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit.

Der Sonntag war mit frostigen Temperaturen gestartet. Zwischen -6 und -3 Grad zeigten die Thermometer an, die Werte steigen im Tagesverlauf auf höchstens 2 bis 5 Grad.

Dazu gibt es viel Sonne - ein Lichtblick nach dem Grau der vergangenen Tage. Da drängt sich ein Winterspaziergang geradezu auf.

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Wo sich der Hochnebel hält, gibt es tagsüber Dauerfrost bei -1 Grad.

In der Nacht zum Montag verdichtet sich der Nebel wieder. Gleichzeitig sinken die Temperaturen auf Tiefstwerte zwischen -4 und 0 Grad. Es besteht die Gefahr von Reifglätte.

Der Wochenstart bringt das trübe Grau zurück in den Norden

Die Aussichten für Hamburg sind zum Wochenstart trüb.
Die Aussichten für Hamburg sind zum Wochenstart trüb.  © Marcus Brandt/dpa

Zum Wochenstart am Montag müsst Ihr Euch wieder von der Sonne verabschieden. Der Himmel wird stark bewölkt bis bedeckt sein. Vereinzelt fällt Sprühregen. Am Morgen besteht Glatteisgefahr. Die Temperatur steigt maximal auf 0 bis 4 Grad. Nachts sinken die auf Werte um den Gefrierpunkt. Dazu ändert sich am Himmel wenig.

Selbiges trifft auch am Dienstag zu. Es wird meist bedeckt. Der DWD rechnet vielerorts mit Sprühregen bei Höchstwerten zwischen 2 und 4 Grad. Da in der Nacht zum Mittwoch vereinzelt ein paar Tropfen bei Tiefstwerten zwischen -1 bis 4 Grad fallen können, besteht örtlich Glättegefahr.

Am Mittwoch erwarten die Meteorologen Hochnebel mit kurzen Auflockerungen und Höchstwerte von 2 bis 5 Grad. In der Nacht zum Donnerstag zieht dichte Bewölkung auf, aus der es zu regnen beginnt. Die Temperatur sinkt auf 0 bis 3 Grad.

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Ab Donnerstag deuten sich bis zum Wochenende leichte Milderung und Regen an.

Titelfoto: Marcus Brandt/dpa

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