Gewohnt bissig: Barbara Schöneberger teilt gegen pinke "Daniela" aus

Frau Schöneberger nimmt eben kein Blatt vor den Mund und zieht gewohnt bissig über die "Katze" her.
Frau Schöneberger nimmt eben kein Blatt vor den Mund und zieht gewohnt bissig über die "Katze" her.  © DPA (Bildmontage)

Hamburg/Berlin - Es gibt nichts, was Barbara Schöneberger (43) nicht kann. Sie moderiert, ist Werbegesicht, gefühlt ständig auf Dreh, singt ab und zu, ist Zweifach-Mama und sogar am Kiosk erfolgreich vertreten.

Seit Oktober 2015 ist die Wahlberlinerin stolze Namensgeberin des etwas anderen Frauenmagazins namens "Barbara". Doch der Erfolg der Zeitschrift brachte auch seine Nachahmer mit sich, wie Daniela Katzenberger (31), die mit ihrem pinken Heft ebenfalls durchstarten will.

Die 43-jährige Moderatorin nimmt die Veröffentlichungen mit Humor und kann sich in gewohnter Manier einen Seitenhieb Richtung "Katze" nicht verkneifen. "24 Seiten und 22 Seiten Schminktipps. Bis die erklärt hat, was sie alles in ihrem Gesicht macht, ist das Heft schon um", so Schöneberger im VIP.de-Interview. "Brauchst du nur noch eine Seite Werbung verkaufen."

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Doch wirklich Konkurrenz befürchtet Schöneberger durch "Daniela" nicht: "Ich glaube nicht, dass wir uns in die Quere kommen. Im Gegenteil: Ich freue mich immer für jeden, der was macht und Erfolg hat, weil es insgesamt die Sache nach oben bringt."

Also sogar unterstützende Worte der gebürtigen Münchnerin Richtung Katzenberger. Schließlich belebt Konkurrenz bekanntlich das Geschäft.

Titelfoto: DPA (Bildmontage)

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