Student lernt Mädchen auf Tinder kennen, doch die kommt gleich zur Sache

Netz - Es klingt wie eine moderne Liebesgeschichte: Ein Nutzer hat auf Twitter geschrieben, dass er auf Tinder jemanden kennengelernt hat. Doch anstatt sich für ein Date zu verabreden, wollte sein Tinder-Match noch eine "kleine" Sache erledigen.

Chris postete das Ergebnis beim Tätowierer auf Twitter.
Chris postete das Ergebnis beim Tätowierer auf Twitter.  © Screenshot/twitter

Chris, der aus Pennsylvania stammt, berichtete auf Twitter von seinem besonderen Match, dass er auf der Dating-App Tinder kennengelernt hatte. Bei dem bezaubernden Tinder-Match handelte es sich um eine Dame namens Kennedy Walters, die ebenfalls aus Pennsylvania kommt.

Doch statt sinnlosem Smalltalk kam das Mädchen gleich zu Sache: "Hi. Lass uns ein Tattoo stechen", fragte sie den ihr angeblich noch völlig fremden Chris. Doch der US-Amerikaner, der laut "Daily Mail" an der Slippery Rock University studierte, war nicht abgeneigt von der absurden Idee und reagierte: "Ich würde nicht nein sagen".

Und so überlegten die beiden, welches Pärchen-Tattoo sie sich stechen lassen wollten. Kennedy, die ebenfalls studiert, hatte eine Idee. Beide überlegten sich ein bestimmtes Motiv, danach sollte eine Münze entscheiden.

Kennedy schlug ein vierblättriges Kleeblatt vor, da sie dieses Motiv schon immer haben wollte. Chris war damit einverstanden. Die Studentin wohnt rund zweieinhalb Stunden von der Wohnung des Twitter-Nutzers entfernt, berichtet die "Daily Mail". Chris fuhr zu Kennedy und holte sie ab.

Gesagt, getan. Die beiden fuhren wie verabredet zum Tätowierer und ließen sich tatsächlich ein Kleeblatt stechen. Das Ergebnis postete Chris auf seinem Twitter-Profil. Die Story ging daraufhin viral und beeindruckte sowie schockierte viele Nutzer. Der Beitrag erhielt bereits über 32.700 "Likes".

Eine Person kommentierte: "Das wird eine großartige Geschichte oder eine schreckliche Erinnerung." Ob die Liebesgeschichte zwischen Chris und Kennedy ein Happy-End haben wird?

Titelfoto: Screenshot/twitter