Rentner denkt nach Auto-Unfall er sei unverletzt, zwei Tage später ist er tot

Hückeswagen - Ein Rentner (81) aus Hückeswagen (Oberbergischer Kreis) ist infolge schwerer Verletzungen nach einem Verkehrsunfall gestorben.

Der Rentner (81) dachte nach dem Frontal-Unfall in Hückeswagen (Oberbergischer Kreis), er sei unverletzt geblieben. (Symbolbild)
Der Rentner (81) dachte nach dem Frontal-Unfall in Hückeswagen (Oberbergischer Kreis), er sei unverletzt geblieben. (Symbolbild)  © 123RF/udo72

Laut einem Sprecher der Polizei war der 81-Jährige am Sonntagnachmittag (10. April) in seinem Mercedes auf der Peterstraße unterwegs gewesen, als er auf die Gegenspur geriet und frontal mit dem Honda eines 32-Jährigen zusammenprallte.

"Beide Unfallbeteiligten waren äußerlich unversehrt und gaben an, den Unfall ohne Verletzungen überstanden zu haben", schilderte der Sprecher. Die Autos der beiden Fahrer seien abgeschleppt worden, ehe der Sohn des 81-Jährigen seinen Vater von der Unfallstelle abholte und nach Hause brachte.

Im weiteren Verlauf habe der Senior dann doch Schmerzen verspürt und alarmierte schließlich am Montagabend (11. April) den Rettungsdienst.

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"Bei einer ersten Untersuchung im Krankenhaus Wipperfürth stellte sich eine schwerwiegende Verletzung heraus", hieß es weiter, woraufhin der 81-Jährige mit einem Rettungshubschrauber zu einer Klinik in Wuppertal geflogen wurde.

Dort sei er dann am Dienstagmorgen seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte der Sprecher abschließend mit.

Titelfoto: 123RF/udo72

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