Ratingen - Am Sonntagmorgen war auf der A3 in Richtung Oberhausen einiges los: Gegen 7 Uhr krachten auf einer Strecke von hundert Metern zwei Autos zusammen. Insgesamt wurden sieben Menschen verletzt.
Weil so viele Personen in den Unfall involviert waren, alarmierte der Rettungsdienst sofort extra Hilfe nach, wie es vonseiten der Feuerwehr heißt.
Die ersten Retter wurden von den Brandhelfern unterstützt, um die Verletzten zu versorgen.
Am Ende mussten fünf Personen teils schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht werden. Die anderen wurden am Unfallort behandelt.
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und kümmerte sich darum, die Fahrbahn wieder auf Vordermann zu bringen.
Auch die Polizei war vor Ort und übernahm die Ermittlungen zur Unfallursache.
Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr, die freiwilligen Löschzüge Breitscheid und Mitte, Rettungsdienste aus Ratingen, Heiligenhaus und umliegenden Städten sowie der leitende Notarzt des Kreises Mettmann.