Las Vegas (USA) - Die "Stadt der Sünde" macht ihrem Spitznamen alle Ehre! NFL-Quarterback Jimmy Garoppolo (31) hat mit seiner Unterschrift bei den Las Vegas Raiders nicht nur ein dickes Gehalt, sondern auch ein schlüpfriges Angebot abgesahnt.

Die Entscheidung des umworbenen Spielmachers für das Franchise aus dem US-Bundesstaat Nevada ließ die Herzen vieler Raiders-Fans höher schlagen.

Zwei davon arbeiten anscheinend in einem eher pikanten Etablissement und wollen ihrem neuen Star den Aufenthalt in "Sin City" versüßen.

Wie TMZ berichtet, bieten Caitlin Bell (38) und Alice Little (32) vom Bordell "Chicken Ranch" dem Ballverteiler lebenslänglich und noch dazu kostenfrei ihre Dienste an.

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"Ich bin fast in Ohnmacht gefallen, als ich hörte, dass Jimmy bei den Raiders unterschrieben hat", erklärte Bell.

"Er verdient kostenlosen Sex – allein, weil er unserem Team beigetreten ist. Aber er bekommt lebenslang Gratis-Sex, weil er so attraktiv ist.", begründete die Porno-Darstellerin ihre Offerte. "Der nächste Super Bowl ist in Vegas, deswegen werde ich alles geben, damit Jimmy alles gibt."

Bereits 2019 stand "Jimmy G" im NFL-Endspiel, verlor mit seinen San Francisco 49ers allerdings gegen die Kansas City Chiefs.

Vielleicht läuft es bei den Raiders mit der richtigen Motivation noch einen Ticken besser. Ob Garoppolo das Angebot anzunehmen gedenkt, ist derweil noch nicht überliefert.

Berührungsängste dürfte der 31-jährige Quarterback eigentlich keine haben, immerhin datete er 2018 bereits Porno-Sternchen Kiara Mia (46), wie TMZ seinerzeit berichtete.

Auch Caitlin Bell verdient ihr Geld unter anderem als Darstellerin in Erotik-Filmen, während Alice Little neben ihrem Job als Sexarbeiterin auch noch als Intimitäts-Trainerin und YouTuberin aktiv ist.

Auf der anderen Seite ist der frühere Backup vom Tom Brady (45) bei den New England Patriots wohl nicht auf die Sex-Almosen angewiesen.

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In Las Vegas verdient der Zweitrundenpick von 2014 über die nächsten drei Jahre umgerechnet knapp 63 Millionen Euro, rund 32 davon sind garantiert.