DFB-Torhüterin Almuth Schult ist wieder Mama geworden: Es ist ein ...

Wendland (Niedersachsen) - Nationaltorhüterin Almuth Schult (32) schwelgt im Babyglück: Die Fußballerin ist zum dritten Mal Mama geworden.

Almuth Schult (32) ist zum dritten Mal Mutter geworden.
Almuth Schult (32) ist zum dritten Mal Mutter geworden.  © Swen Pförtner/dpa

Im April 2020 wurden Almuth Schult und ihr Ehemann Eltern von Zwillingen, jetzt hat die ehemalige Torhüterin des VfL Wolfsburg ihr drittes Kind zur Welt gebracht: einen kleinen Jungen!

Wie der DFB auf seiner Homepage und via X (ehemals Twitter) mitteilte, wurde die 66-malige Nationalspielerin, die ihre erneute Schwangerschaft im Februar bekannt gegeben hatte, am 16. August Mutter eines gesunden Sohnes.

"Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns riesig für dich", gratulierte der Verband der Keeperin im Netz zu den süßen Baby-News.

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Wie der Kleine heißt, ist nicht bekannt. Auch die Namen seiner Schwester und seines Bruders hat die frischgebackene Mama, die ihr Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraushält, bislang für sich behalten.

Doch welche Auswirkungen wird Schults neue Rolle als Dreifach-Mama auf ihre fußballerische Karriere haben? Wenn es nach der ARD-Expertin geht, gar keine!

"Ich möchte gern nach der Geburt meine Fußballkarriere fortsetzen", hatte die DFB-Torhüterin, die die Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland wegen ihrer Schwangerschaft verpasst hatte, im Februar dem NDR gesagt.

Aber natürlich müsse man schauen, wie gut das mit den neuen Herausforderungen im Familienleben zusammenpasse.

Almuth Schult ist derzeit vereinslos

Schult war im Sommer 2022 nach neun Jahren beim VfL Wolfsburg zu Angel City FC in Los Angeles gewechselt, verließ den Klub im November allerdings wieder und wohnt seitdem mit ihrem Mann und den Kindern in einem kleinen Dorf im niedersächsischen Wendland.

Aktuell ist die Europameisterin von 2013 und Olympiasiegerin von 2016 vereinslos, dürfte also erst mal ausreichend Zeit für ihren Nachwuchs haben, um das neue Familienglück zu fünft in vollen Zügen genießen zu können.

Wie genau es für Almuth Schult danach fußballerisch weitergeht, bleibt abzuwarten.

Titelfoto: Swen Pförtner/dpa

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