Schreiend aufgewacht! Anahita träumt von erstickendem Baby und hat eine Idee

Stuttgart - Model Anahita Rehbein (27) treibt ein Traum um, bei dem ihr Baby Probleme mit dem Atmen hatte und fasst daher einen Entschluss.

Influencerin Anahita Rehbein (27) berichtet in ihrer Instagram-Story von schrecklichen Träumen.
Influencerin Anahita Rehbein (27) berichtet in ihrer Instagram-Story von schrecklichen Träumen.  © Screenshot: Instagram.com/anahitarehbein (Fotomontage)

"So ich habe mich jetzt fertig gemacht und fühle jetzt so viel besser als gestern. Ich fühle mich jetzt wieder wie Ich", sagt die ehemalige Miss Germany.

Gestern sei einfach nicht ihr Tag gewesen, sie habe in der Nacht Bauchkrämpfe gehabt und sei am Tag darauf so emotional gewesen.

"Ich habe einfach wegen nichts losgeheult", erklärt die Schwangere ihre emotionalen Ausbrüche.

Stuttgart: Der Wasen ruft: Stuttgarter Frühlingsfest wartet auf Anstoß
Stuttgart Kultur & Leute Der Wasen ruft: Stuttgarter Frühlingsfest wartet auf Anstoß

Heute gehe es ihr wieder gut und nachher kommt eine Fotografin zu ihr, um gemeinsam Fotos zu machen.

Anahita hat im Sommer letzten Jahres den Fitnessstudio-Betreiber Jörg Echtermann (52) aus Stuttgart geheiratet. Kurze Zeit später gab das Paar die Schwangerschaft bekannt.

"Eine Sache wollte ich noch ansprechen: Ich träume in letzter Zeit ganz intensiv - vom Baby".

Meistens seien es schöne Träume, doch es gebe auch Albträume. "Ich bin schreiend aufgewacht und es ging zweimal um das Thema Atmen".

Sie sei neben dem Baby aufgewacht und es sei nicht mehr lebendig gewesen. Dabei habe die Influencerin so sehr geschrien, dass Ehemann Jörg aufgewacht sei.

Hebamme empfiehlt Erste-Hilfe-Kurs

Beim zweiten Traum sei sie mit dem Baby baden gewesen. "Dann wurde das Baby auf einmal blau um den Mund und hat keinen Ton mehr gemacht und ich hatte dieses Baby im Arm und ich wusste nicht mehr, was ich tun soll. Ich war hilflos".

Daher habe die werdende Mutter einen Entschluss gefasst: Das Model will einen Erste-Hilfe-Kurs für Babys machen. "Es war so schlimm für mich, nicht zu wissen, was ich tun soll, dass ich da war und nicht wusste, was ich machen kann", sagt die Stuttgarterin.

Ihre Hebamme habe ihr dann einen Kurs empfohlen. "Es ist so eine Erleichterung, dass ich mich da angemeldet habe. Es war so schlimm, ich bin schreiend und heulend aufgewacht. Ich konnte nicht mehr".

Das Model ist nun erleichtert und will sich den Ängsten mit dem Kurs stellen.

Titelfoto: Screenshot: Instagram.com/anahitarehbein (Fotomontage)

Mehr zum Thema Stuttgart Kultur & Leute: