Frau masturbiert im Ikea und stellt Video ins Netz: Muss sie jetzt in den Knast?

China - Das Video sorgte weltweit für reichlich Trubel im Netz: Eine Frau masturbierte ausgerechnet in einem Ikea-Möbelhaus in China und stellte den Schmuddel-Clip auch noch online (TAG24 berichtete). Das könnte nun schwere Konsequenzen nach sich ziehen.

Eine Ikea-Filiale in China. (Symbolbild)
Eine Ikea-Filiale in China. (Symbolbild)  © Huang Shan/123rf

Für alle, die den zweiminütigen Clip noch nicht zu Gesicht bekommen haben: Die Chinesin steht mit einem weißen Hemd bekleidet in dem schwedischen Möbelhaus und fummelt hemmungslos an sich herum, während sie dazu immer wieder den Ort wechselt. 

Dabei ist die Dame aber nicht allein, denn im Hintergrund sind weitere Kunden und sogar Kinder zu sehen, die seelenruhig durch die Filiale schlendern und nach Möbeln Ausschau halten. Bleibt zu hoffen, dass sie die Chinesin bei ihren Schweinereien nicht gesehen haben.

Als der anstößige Clip viral ging, bekam natürlich auch der schwedische Konzern selbst Wind von der Sache. In einem Statement betont Ikea deutlich, diese Aktionen abzulehnen. 

Der Frau drohen bis zu drei Jahre Haft

Mittlerweile wurde auch die Polizei alarmiert, welche mit Hochdruck nach der Frau sucht. Noch immer ist die Identität der Chinesin unbekannt. Liest man aber die Kommentare einige User auf Twitter, könnte die Frau ein Porno-Star sein.

"AsiaOne" berichtet, muss die Dame, wenn sie gefunden wird, mit schweren Konsequenzen rechnen. Wegen der Verbreitung pornografischen Inhalts und der Erregung öffentlichen Ärgernisses können bis zu drei Jahre Knast drohen. 

Hoffentlich wird die Chinesin nicht noch einmal auf diese widerliche Idee kommen.

Titelfoto: Huang Shan/123rf

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