Scottsdale (USA) - Auch Luxusprobleme können ganz schön nervig sein. Monica Huldt (37), eine in den USA lebende Influencerin beschwert sich darüber, dass sie nicht in Ruhe ins Fitnessstudio gehen könne, weil ständig Männer Annäherungsversuche starten würden. Was die Blondine nun plant, um ungehindert trainieren zu können.

Die 37-Jährige denkt darüber nach, einen Bodyguard anzuheuern, der ihre Verehrer abschreckt, sodass sie in Ruhe sporteln kann. Dies würde sich Monica Huldt auch einiges kosten lassen.

"Ich würde gern jemanden 3000 Dollar im Monat zahlen", verrät die 37-Jährige gegenüber Daily Mail. Umgerechnet rund 2765 Euro monatlich wäre das der gebürtigen Polin wert.

Rund um die Uhr arbeiten müsste der Leibwächter nicht, "nur mit ins Fitnessstudio und zu einigen Foto-Shootings kommen", meint die sportbegeisterte Frau, die laut eigenen Angaben bis zu fünf Mal die Woche zum Sport geht.

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"Ich werde jedes Mal, wenn ich gehe, mindestens einmal im Fitnessstudio angemacht", klagt die 37-Jährige ihr Flirt-Leid.

Mit einem Beispiel verdeutlicht sie, dass selbst ihr mangelndes Interesse die Herrenwelt nicht abschrecken kann.

Als sie einst im Fitti ihr Smartphone nutzte, kam ein älterer Kerl auf sie zu und sagte zu ihr: "Hör auf mir zu schreiben, ich habe mein Handy nicht mitgebracht."

Sogleich stellte "the_swedish_bella", wie sich die Dame in den sozialen Medien nennt, klar, dass sie ihm keine Nachricht schreibe, doch der Typ entgegnete dreist, ob sie denn wollen würde.

Immerhin gesteht Monica Huldt, dass sie sich in solchen Situationen schon etwas geschmeichelt fühlte.

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Die Männer können sich das Anbaggern jedoch sparen. Sie erhöhen damit nur das Selbstwertgefühl der Frau, die in festen Händen von Ehemann John (40) ist und deshalb nicht auf Anmachversuche eingeht.

John fühle sich auch nicht eingeschüchtert von anderen Nebenbuhlern. Monica Huldt behautet sogar, dass er "ziemlich stolz" sei eine "so heiße Frau zu haben".