Coldplay deckt Affäre auf: Job-Aus für CEO und seine Kollegin?

Boston (Massachusetts/USA) - Während eines Coldplay-Konzerts kam vor wenigen Tagen die Affäre eines Geschäftsführers der Softwarefirma "Astronomer" und seiner Mitarbeiterin ans Licht. Das Ganze hat nun ein Nachspiel.

Andy Byron (50) und Kristin Cabot (52) wurden beim Turteln während eines Konzerts erwischt - so wurde ihre Affäre aufgedeckt.  © Collage: Screenshots/TikTok/@instaagraace

Denn wie die New York Post nun berichtete, wurde der CEO Andy Byron (50) beurlaubt, nachdem er von einer "Kiss-Cam" beim Turteln mit der Personalchefin Kristin Cabot (52) erwischt wurde - beide sind verheiratet, nur eben nicht miteinander.

Seine Rolle als Geschäftsführer wurde nun von Pete DeJoy übernommen - er selbst hatte "Astronomer" mitgegründet.

Auch für die 52-Jährige wurde es unangenehm: Die Firma hat auch sie beurlaubt - mindestens so lange, wie der Fall untersucht wird.

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In einem offiziellen Statement erklärte das Unternehmen am Freitag: "Astronomer steht zu den Werten und der Kultur, die uns seit unserer Gründung prägen. Unsere Führungskräfte sollen in Verhalten und Verantwortlichkeit Vorbilder sein."

Weiter heißt es: "Der Vorstand hat eine formelle Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet, und wir werden in Kürze weitere Informationen dazu mitteilen."

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Doch nicht nur beruflich scheint es für die beiden Turteltauben bergab zu gehen, sondern auch privat. Denn laut ihren - mittlerweile teilweise gelöschten - Social-Media-Profilen hatten sie zuvor ein glückliches Familienleben geführt.

Auch die Frau des 50-Jährigen teilte süße Bilder von sich, ihrem (Noch-)Ehemann und ihren zwei Söhnen. Sie selbst löschte nun alle Beiträge, auf denen Byron zu sehen war.

Cabot hingegen scheint mit dem CEO eines Spirituosenunternehmens verheiratet zu sein - erst vor wenigen Monaten kauften sie sich gemeinsam ein Haus.

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In ihrem mittlerweile nicht mehr einsehbaren LinkedIn-Account soll laut dem Boulevardblatt vermerkt gewesen sein, dass sie noch bis 2020 selbst bei dem Unternehmen ihres Mannes angestellt war.

Weder Byron noch Cabot haben sich bislang öffentlich zu dem Vorfall geäußert.

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