USA - Eigentlich sollte es ein ganz normales Interview werden, doch plötzlich kam alles ganz anders - und das auf die wohl niedlichste Art und Weise.

Denn der amerikanische Journalist Brian Stelter (39) war am Sonntag live beim Sender "CNN" zugeschaltet und sprach mit Moderatorin Jessica Dean (39) über eine Klage von Präsident Donald Trump (79).

Zunächst wirkte alles normal: Er im Anzug gekleidet, neutraler Hintergrund - als säße er direkt im Studio. Doch wie People berichtete, stellte sich das schnell als falsch heraus.

Denn mitten im Interview ragte plötzlich ein kleiner Kopf mit frechem Grinsen ins Bild. Dabei handelte es sich um den Sohn des Journalisten - doch so schnell, wie er aufgetaucht war, verschwand er auch schon wieder.

USA Bombendrohung mit bizarrer Ansage: "Frauen und Kinder sollen gehen, Männer müssen bleiben!"

USA Anwalt fordert sofortige Freilassung aus dem Gefängnis: Menendez-Bruder im Krankenhaus

Trotz dieser niedlichen Videobombing-Attacke gelang es den beiden 39-Jährigen, die Fassung zu wahren und das Gespräch professionell fortzusetzen.

Ganz unkommentiert konnten sie das Geschehene jedoch nicht lassen: Kurz vor dem Ende bedankte sich Dean bei ihrem Kollegen und fügte hinzu: "Ich glaube, Sie hatten da auch einen kleinen Helfer - richten Sie ihm unseren Dank aus."

Stelter konnte nur schmunzeln und erwiderte: "Ich entschuldige mich für meinen Fünfjährigen. Bei uns im Haus ist gerade Schlafenszeit."

Wenig später postete der Journalist den Clip selbst auf der Plattform X und erklärte, er habe sein Bestes versucht, nicht zu lachen, während sein Sohn sich ins Bild schlich.