"100 Prozent echt": Ufologen verkünden neue Erkenntnisse zu mysteriösen "Alien-Mumien aus Peru"

Mexiko - Die sogenannten "Alien-Mumien aus Peru" halten führende Ufologen in Atem. Nun haben mexikanische Forscher verblüffende Erkenntnisse zu den geheimnisvollen Wesen veröffentlicht.

Ufologen wollen die Wesen gründlich untersuchen.  © X/@pikespeaklaw

Für einige ist es die größte Entdeckung in der Geschichte der Menschheit, für viele andere ist es ein ausgemachter Schwindel.

Nachdem der renommierte Ufologe Jaime Maussan (72) im Jahr 2023 die geheimnisvollen Wesen der Weltöffentlichkeit präsentiert hatte, werden die rund zwei Dutzend Mumien noch immer untersucht.

Nun berichtet das Forscherteam um den ehemaligen mexikanischen Militärarzt Dr. Jose Zalce von neuen Erkenntnissen gegenüber der Zeitung "Daily Mail". Insbesondere eine weibliche Mumie, die vom Team auf den Namen "Monserrat" getauft wurde, ist Gegenstand spektakulärer Erkenntnisse, berichtet Dr. Zalce.

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Die Schädelform des Wesens ist ungewöhnlich und eiförmig, an den knapp 19 Zentimeter langen Füßen hat "Monserrat" nur drei Zehen. Außerdem weist der knapp 1,47 Meter große Körper zehn "chirurgische" Metallimplantate auf - Funktion: bislang unbekannt.

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Bei "Monserrat" soll es sich um eine weibliche Alien-Mumie handeln, eine Vertreterin der sogenannten "Hybriden".  © X@joismantilla
"Monserrat" trägt auffällige Metallimplantate auf der Stirn. Welchen Zweck erfüllen sie?  © Montage: X/@uapcappa

Dr. Jose Zalce sicher: "Das sind klare und unwiderlegbare Beweise"

Dr. Zalce ist sich sicher, dass "Monserrat" aufgrund eines schweren Traumas gestorben sein muss. Im CT-Scanner habe man mehrere Knochenbrüche feststellen können, darunter Frakturen an den Rippen und am Schulterblatt. "Monserrat" starb offenbar, als sie mit dem Rücken auf eine harte Oberfläche gedrückt wurde.

Doch damit nicht genug: Die Ufologen sind sich sicher, dass "Monserrat" zum Zeitpunkt ihres Todes schwanger war. Man habe zweifellos einen Fötus auf der "linken Seite des Beckens" nachweisen können, erklärt Dr. Zalce. "Raphael" haben die Ufologen das Alien-Baby genannt. Es ist knapp zwölf Zentimeter lang und wurde mit einem Endoskop, das in einem schonenden Verfahren in "Monserrat" eingeführt wurde, gefilmt.

Dr. Zalce zu Daily Mail: "Dies sind weitere klare und unwiderlegbare Beweise dafür, dass diese Körper hundertprozentig echt, real und organisch sind und einst lebendig waren." Weitere Forschung sei notwendig.

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Alien-Mumien aus Peru: Wissenschaftler skeptisch

Dr. Jose Zalce ist sich sicher, dass die Mumien "hundertprozentig echt" sind.  © X/@gazer_nite

"Monserrat" und die anderen Mumien wurden angeblich in einer verlassenen Kieselgur-Mine in der peruanischen Nazca-Wüste entdeckt, sind teilweise versteinert und unterscheiden sich sehr.

Inzwischen gehen Ufologen von drei verschiedenen Spezies aus: "Humanoide Reptilien", "Insektoiden" und "Hybriden". Die Mumien-Forscher sehen in "Monserrat" und ihrem Baby Vertreter der "Hybriden".

Skeptiker wie der forensische Archäologen Flavio Estrada kommen indes zu einer anderen Schlussfolgerung. Auch er hat als externer Wissenschaftler die Wesen untersucht, hält sie allerdings für eine plumpe Fälschung.

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Ihm zufolge handelt es sich um "Puppen", die aus Tierknochen und mit modernen synthetischen Klebstoffen zusammengebastelt wurden.

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