Heißer Sex trotz Hitze? Mit diesen Tipps wird das Liebesspiel zum coolen Abenteuer

Deutschland - Es ist Sommer! Viele Menschen sind in dieser Jahreszeit besonders aktiv - vor allem auch im Bett. Doch bei Hitze Sex zu haben kann aber auch echt anstrengend sein. Wir haben für Euch ein paar Tipps zusammengestellt, damit es Euch heiß, aber nicht zu heiß wird.

Sex im Sommer kann kann echt schweißtreibend sein. (Symbolbild)
Sex im Sommer kann kann echt schweißtreibend sein. (Symbolbild)  © Roman Samborskyi/123RF

Es sind 30 Grad, Menschen präsentieren sich in knappen Kleidungsstücken auf der Straße oder liegen mit kurzer Baderobe am See - da steigt die Lust auf Sex schon mal besonders an.

Dass wir im Sommer besonders viel Lust auf das Liebesspiel haben, liegt an dem intensiveren Sonnenlicht, welches das Glückshormon Serotonin ausschüttet.

"Das lässt uns insgesamt wacher und vitaler werden" erklärt Peter Walschburger von der Freien Universität gegenüber "Men's Health".

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Zudem sorgt die Wärme für eine stärkere Durchblutung im Körper, sodass auch die weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane besser durchblutet werden. Penis und Vagina sind deutlich sensibler und deshalb auch schneller erregbar.

Geht es im Bett beim Akt dann heiß her, kommen wir aber schnell ins Schwitzen - manchmal kleben die Körper förmlich aneinander. Das turnt viele ab. Wie kann man also trotz Hitze und Schwitzen Spaß im Bett haben?

Diese Tipps verraten es Euch!

1. Morgens ist die beste Zeit für Sex

Die Sonne scheint ins Schlafzimmer, es ist bereits hell und noch nicht zu warm - der sommerliche Morgen ist die beste Tageszeit für Aktivitäten. Nicht nur Sport, auch Geschlechtsverkehr lässt sich hier am besten praktizieren. Grund dafür ist auch der erhöhte Testosteron-Spiegel. Wir verspüren deshalb mehr Lust auf eine heiße Nummer am Morgen. Was gibt es Besseres zum Start in den Tag?

2. Wieso immer im Bett? Geschlechtsverkehr auf kühlem Küchenboden ist der neue Hit

Der übliche Ort für ein Schäferstündchen ist natürlich das Bett. Man sollte aber mal über den Tellerrand hinausschauen und andere Orte ausprobieren. Statt im warmen Nest liebt Ihr Euch einfach auf dem kühlen Küchenboden. Auch der Keller oder Abstellraum können abenteuerlich sein.

3. Sex im Freien: Raus aus der Wohnung!

Menschen, die in einer Dachgeschosswohnung leben, kennen das Problem: Schnell wird die eigene Bude zum heißen Ofen. Umso besser ist es für Geist und Körper mal nach draußen zu gehen und dort den Liebesakt zu genießen. Im Wald oder am See - überall gibt es schattige Plätzchen für ein kurzes oder auch längeres Schäferstündchen. Und Outdoor-Sex ist doch viel spannender als drinnen, oder?

Sex unter der kühlen Dusche kann erfrischend wirken! (Symbolbild)
Sex unter der kühlen Dusche kann erfrischend wirken! (Symbolbild)  © 123RF/Katarzyna Białasiewicz

4. Pausen einbauen

Wenn Ihr es gar nicht mehr aushält und im Bett in der heißen Wohnung übereinander herfällt - kein Problem! Wichtig ist es, regelmäßig Pausen beim Sex einzubauen. Unterbrecht den wilden Akt für wenige Minuten und füllt diese mit Streicheleinheiten oder stellt Euch ein Glas Wasser neben das Bett und spritzt den Partner (sanft!) mit Wasser ab.

5. Ab ins Wasser!

An einem heißen Sommertag seid ihr sowieso am See und total heiß aufeinander? Dann solltet Ihr noch zögern und den Liebesakt ins Wasser verlagern. Wichtig ist allerdings, dass wenig bis keine Menschen in der Umgebung sind - sonst kommt es noch zu peinlichen Begegnungen. Auch zuhause kann man Sex kühl und nass erleben: Hüpft doch mal unter die kalte Dusche oder legt Euch in ein kühles Bad - wirkt erfrischend und anregend!

6. Kühle Lebensmittel nutzen

Nix mit heißer Schokosoße! Nehmt Eiswürfel oder kühles Obst und legt es auf den nackten Körper Eures Partners oder Eurer Partnerin. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Penis außen vor bleibt - sonst kann es zu Errektionsproblemen kommen. Eine andere Variante wäre, dass eine Person Eiswürfel in den Mund nimmt und über den Körper des Partners gleiten lässt. Turnt mega an und kühlt extrem ab!

Titelfoto: Roman Samborskyi/123RF

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