Chicago - Lana Rhoades (25) dürfte dem ein oder anderen noch aus erotischen Filmen bekannt sein. Doch die US-Amerikanerin hat ihre Porno-Karriere beendet und ist seit Anfang des Jahres Mutter eines Jungen. Über die nicht ganz unproblematische Geburt ihres Sohnes Milo sprach sie im Podcast "3 Girls 1 Kitchen".

Dort plauderte die 25-Jährige laut Daily Star zusammen mit Alexa Adams und Olivia Davis, zwei Porno-Darstellerinnen, über die Schmerzen, die sie während des Geburtsvorgangs erlebte.

Rhoades schilderte, dass sie im selben Krankenhaus gebar, in dem sie selbst auch das Licht der Welt erblickt hatte. Ihre Mutter und mehrere Leute hatten geplant, dort zu sein, doch das die Brünette wollte dabei allein sein, weil sie sich so "einfach wohler" fühle.

Als Lana Rhoades die Klinik erreicht hatte, bekam sie Zäpfchen, um den Geburtsvorgang einzuleiten.

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Was dann geschah, blieb ihr in wenig positiver Erinnerung. "Das Platzen der Fruchtblase fühlte und hörte sich an, als wäre eine Bombe in Dir hochgegangen", erinnert sie sich. Die einsetzenden Wehen bezeichnet sie gar als die "schlimmsten Schmerzen in meinem ganzen Leben".

Dann hatte sich bei dem Jungen die Nabelschnur um den Hals gewickelt, sodass sich seine Geburt weiter erschwerte. "Die Leute sagten, er würde wie bei einer Wasserrutsche herauskommen. Junge, ich wünschte, er hätte es getan", meint die 25-Jährige.

Einfach so sanft aus der Vagina heraus plumpste Milo wirklich nicht. Die Mediziner mussten zum OP-Besteck greifen, schließlich wurde laut Rhoades' Erinnerungen das Kind mit einer Art Staubsauger in die Welt gesaugt.

All die Strapazen haben sich für die 25-Jährige, die ein großes Geheimnis um den Vater des Jungen macht, gelohnt. "Er ist viel süßer und viel schlauer, als ich es mir je vorgestellt hatte, und einfach das beste Baby der Welt", resümiert sie glücklich.