USA - Nachdem sich eine Frau einer Schönheitsoperation unterzogen hatte, wollte sie zurück nach Hause fliegen - doch die Fluggesellschaft "Spirit Airlines" verweigerte ihr das Boarding.

Shataria Banks war vor wenigen Wochen in den US-Bundesstaat Florida gereist, um sich laut New York Post einer Beauty-OP zu unterziehen - welche genau, verriet sie jedoch nicht.

Nach dem Eingriff gönnte sie sich einige Tage zur Erholung und ließ sich mehrfach von ihrem Arzt untersuchen. Schließlich stellte ihr dieser eine schriftliche Bescheinigung aus, dass sie wieder flugtauglich sei.

Banks buchte sofort einen Flug zurück nach Hause - doch am Flughafen erlebte sie eine böse Überraschung.

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Am Check-in-Schalter teilten ihr die Mitarbeiter mit, dass sie aufgrund ihrer OP nicht an Bord gehen dürfe - die Richtlinien der Airline sprächen dagegen. Sichtlich fassungslos begann Banks, das Gespräch zu filmen.

In dem Video war zu hören, wie der Angestellte mehrfach betonte, er halte sich lediglich an die Vorschriften und es gehe um ihre Sicherheit - obwohl sie das ärztliche Attest vorzeigen konnte.

In einem Interview erklärte Banks später, sie habe zwar Verständnis dafür, dass Airlines auf die Sicherheit der Passagiere achten müssten, doch sollte dies in einem fairen Rahmen geschehen - schließlich könne sich nicht jeder einfach einen neuen Flug leisten. Sie selbst wolle nun nie wieder mit "Spirit Airlines" fliegen.

Die Fluggesellschaft erklärte in einem Statement, Banks sei zum Zeitpunkt des Check-ins "nicht flugtauglich" gewesen. Der Ticketpreis sei ihr nachträglich erstattet worden.