Israel-Krieg: Netanjahu mobilisiert Clans im Kampf gegen Hamas

Israel - Israel bewaffnet im Kampf gegen die islamistische Hamas lokale palästinensische Gruppen im Gazastreifen.

Erneut greift die israelische Armee im Nachbarland an. Ziel seien Drohnen-Werkstätten.
Erneut greift die israelische Armee im Nachbarland an. Ziel seien Drohnen-Werkstätten.  © Hassan Ammar/AP/dpa

Nach öffentlicher Kritik eines israelischen Oppositionspolitikers bestätigte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, dass lokale Clans "aktiviert" worden seien, die die Hamas ablehnen. Dies sei auf Anraten ranghoher Sicherheitsbeamter geschehen.

"Was ist daran schlecht? Das ist nur gut. Das rettet das Leben israelischer Soldaten", sagte Netanjahu in einer auf der Plattform X veröffentlichten Videobotschaft.

Medienberichten in den USA und Israel zufolge geht es vor allem um eine von einem Mann namens Jassir Abu Schabab angeführte, relativ kleine Gruppe von Männern im Raum Rafah im Süden Gazas. Sie sei vom israelischen Militär mit Kalaschnikow-Gewehren ausgerüstet worden, die die Armee während des Krieges von der Hamas beschlagnahmt habe, berichtete die "Times of Israel".

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Alle Entwicklungen zum Krieg in Gaza, Libanon und Israel findet Ihr hier im TAG24-Newsticker.

6. Juni, 11.54 Uhr: Drohnen-Produktion der Hisbollah attackiert

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben unterirdische Anlagen zur Herstellung und Lagerung von Drohnen der Hisbollah-Miliz in Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut sowie im Süden des Nachbarlandes angegriffen.

Trotz der seit November geltenden Waffenruhe arbeite die libanesische Hisbollah-Miliz "unter der Leitung und mit finanzieller Unterstützung iranischer Terrorfunktionäre an der Herstellung von Tausenden Drohnen", teilte das israelische Militär in der Nacht auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

6. Juni, 11.53 Uhr: Verteilzentren für humanitäre Hilfe in Gaza geschlossen

Die von Israel und den USA unterstützte Stiftung GHF hat die vorläufige Schließung ihrer Verteilzentren für humanitäre Hilfe im Gazastreifen verkündet.

In einer auf der Facebook-Seite der Gaza Humanitarian Foundation veröffentlichten Mitteilung hieß es, alle Verteilzentren für Hilfsgüter seien geschlossen. Die Bevölkerung werde aufgerufen, zur eigenen Sicherheit den Zentren fernzubleiben. Angaben über die voraussichtliche Dauer der Schließung gab es zunächst nicht.

6. Juni, 6.04 Uhr: Drohnen-Produktion der Hisbollah attackiert

Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben unterirdische Anlagen zur Herstellung und Lagerung von Drohnen der Hisbollah-Miliz in Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut sowie im Süden des Nachbarlandes angegriffen.

Trotz der seit November geltenden Waffenruhe arbeite die libanesische Hisbollah-Miliz "unter der Leitung und mit finanzieller Unterstützung iranischer Terrorfunktionäre an der Herstellung von Tausenden von Drohnen", teilte das israelische Militär in der Nacht auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Eigentlich gilt seit November eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Doch sie bröckelt. Erneut greift die israelische Armee im Nachbarland an. Ziel seien Drohnen-Werkstätten.
Eigentlich gilt seit November eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon. Doch sie bröckelt. Erneut greift die israelische Armee im Nachbarland an. Ziel seien Drohnen-Werkstätten.  © Hassan Ammar/AP/dpa

6. Juni, 6.02 Uhr: Berichte über Tote nach israelischem Angriff in Gaza

Im Gazastreifen hat es palästinensischen Medien zufolge bei einem israelischen Luftangriff auf den Innenhof eines Bankgebäudes in der Stadt Gaza Opfer gegeben.

Mindestens acht Palästinenser seien getötet und mehrere weitere teils schwer verletzt worden, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf medizinische Kreise im Gazastreifen. Bei dem Angriff in dem Viertel Al-Rimal sei ein Zelt für Vertriebene getroffen worden. Israels Militär äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht.

6. Juni, 6.01 Uhr: Wieder Rakete aus dem Jemen abgefangen

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen.

In mehreren Gegenden Israels - darunter in Jerusalem, im besetzten Westjordanland sowie mehreren Orten im Zentrum des Landes - hatten zuvor die Alarmsirenen geheult. Berichte über Verletzte oder größere Schäden gab es offiziellen Angaben zufolge nicht. Die Huthi im Jemen reklamierten den Angriff für sich. Sie hätten eine ballistische Rakete in Richtung des Flughafens bei Tel Aviv geschossen, hieß es.

5. Juni, 21.36 Uhr: Israels Luftwaffe greift Ziele bei Beirut an

Die israelische Luftwaffe hat mehrere Ziele der Hisbollah-Miliz in Vororten der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. Dies teilte Israels Militär mit.

Zuvor hatte ein Armeesprecher die Bewohner der als Dahija bekannten Vororte von Beirut aufgerufen, mehrere Gebäude zu verlassen. Nach Angaben der Armee handelt es sich bei den Zielen um "unterirdische Hisbollah-Einrichtungen", die von der Miliz zur Herstellung von Drohnen genutzt werden.

Dieses Standbild aus einem Video zeigt Rauch der nach israelischen Luftangriffen am Hügel aufsteigt. (Archivbild)
Dieses Standbild aus einem Video zeigt Rauch der nach israelischen Luftangriffen am Hügel aufsteigt. (Archivbild)  © Uncredited/AP/dpa

5. Juni, 20.57 Uhr: Israel hat laut Netanjahu lokale Clans im Kampf gegen Hamas aktiviert

Israel hat nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75) im Kampf gegen die islamistische Hamas lokale palästinensische Clans im Gazastreifen "aktiviert".

Zuvor hatte ein israelischer Oppositionspolitiker Netanjahu dafür kritisiert, Gruppen in dem Palästinensergebiet zu bewaffnen. Netanjahu bestätigte dies in einer Videobotschaft bei X: Dies sei auf Anraten von ranghohen Sicherheitsbeamten geschehen.

Nach Angaben des Regierungschefs handelt es sich bei den Gruppierungen um Clans, die die Hamas ablehnen. "Was ist daran schlecht? Das ist nur gut. Das rettet das Leben israelischer Soldaten", sagte Netanjahu in der Videobotschaft.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75).
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75).  © KHaim Zach/GPO/dpa

5. Juni, 16.37 Uhr: Wadephul bekräftigt Waffenhilfe für Israel – Kritik an Siedlungsbau

Außenminister Johann Wadephul (CDU, 62) sichert Israel weitere Waffenhilfe zu, verlangt zugleich aber rasche humanitäre Hilfe im Gazastreifen und äußert scharfe Kritik am Siedlungsbau im Westjordanland.

"Deutschland hat eine Verpflichtung für die Sicherheit und Existenz des Staates Israel und Deutschland ist auch dem Völkerrecht verpflichtet. Das sind zwei Seiten ein und derselben Medaille", sagte der CDU-Politiker bei einem Treffen mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar in Berlin. Er fügte hinzu, dies seien "beides Lehren aus der Vergangenheit".

Israel werde von Terrororganisationen und auch dem Iran attackiert, selbstverständlich müsse sich das Land gegen diese Gewalt verteidigen können, sagte Wadephul. "Und deswegen: Natürlich wird Deutschland Israel auch durch Waffenlieferungen weiter unterstützen. Das stand nie in Zweifel."

Außenminister Johann Wadephul (CDU, 62) am Donnerstag in Berlin.
Außenminister Johann Wadephul (CDU, 62) am Donnerstag in Berlin.  © Kay Nietfeld/dpa

5. Juni, 15.55 Uhr: Tote nach Angriff Israels auf Al-Ahli-Klinik in Gaza

Israels Armee hat nach eigenen Angaben einen Angriff auf den Innenhof des Al-Ahli-Krankenhauses im Norden des Gazastreifens geflogen.

Nach palästinensischen Klinikangaben wurden dabei drei Menschen getötet sowie weitere Menschen verletzt. Das israelische Militär schrieb, der Angriff habe einem Terroristen des Islamischen Dschihad gegolten, der von einer Kommandozentrale im Hof des Krankenhauses in der Stadt Gaza aus operiert habe. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig prüfen.

5. Juni, 15.42 Uhr: Keine Einschränkung der Waffenexporte an Israel laut Laschet

Trotz des militärischen Vorgehens im Gazastreifen lehnt die Unionsfraktion im Bundestag ein Waffenembargo gegen Israel weiterhin ab.

"Die Waffenexporte werden nicht eingeschränkt", betonte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Armin Laschet (64, CDU), bei einer Aktuellen Stunde. In einer Phase der Bedrohung des Landes gebe es "keine Sanktionen gegen Israel".

Armin Laschet (64, CDU) am Donnerstag im Bundestag.
Armin Laschet (64, CDU) am Donnerstag im Bundestag.  © Katharina Kausche/dpa

5. Juni, 15.39 Uhr: Israels Außenminister: Sind auf Deutschland angewiesen

Der israelische Außenminister Gideon Saar (58) hat an Deutschland appelliert, der Verteilung humanitärer Hilfsgüter im Gazastreifen durch eine alternative Stiftung eine Chance zu geben.

"Diese Bemühung hat das Potenzial, die palästinensische Bevölkerung aus dem Würgegriff der Hamas zu befreien und diesen Krieg zu beenden", sagte Saar nach einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Johann Wadephul (62, CDU).

Der israelische Außenminister Gideon Saar (58) ist am Donnerstag in Deutschland.
Der israelische Außenminister Gideon Saar (58) ist am Donnerstag in Deutschland.  © Kay Nietfeld/dpa

5. Juni, 14.24 Uhr: Arbeiter verweigern Verschiffen von Militärgütern nach Israel

Hafenarbeiter in Südfrankreich lehnten nach Angaben der Gewerkschaft CGT das Verschiffen von 14 Tonnen Militärgütern nach Israel ab.

Die Beschäftigten im Hafen von Marseille-Fos weigerten sich, militärische Komponenten zu verladen, die ins israelische Haifa verschifft werden sollten, teilte die CGT mit. Die Arbeiter wollten nicht "an dem laufenden Völkermord, der von der israelischen Regierung inszeniert wird", teilnehmen.

Bei der Ladung soll es sich um von einer Firma in Marseille hergestellte Einzelteile für Maschinengewehre handeln, die die israelische Armee nach Darstellung der Gewerkschaft gegen die palästinensische Bevölkerung einsetzt. Der entsprechende Container sei lokalisiert und zur Seite gestellt worden.

Das französische Verteidigungsministerium erklärte unterdessen, dass Israel vertraglich verpflichtet sei, das Militärmaterial wieder zu exportieren, berichtete der Sender France Info. Die israelische Armee dürfe die Komponenten oder daraus gefertigte Waffen nicht selbst einsetzen.

Südfranzösische Hafenarbeiter haben das Verladen von Militärgütern für Israel verweigert. (Symbolfoto)
Südfranzösische Hafenarbeiter haben das Verladen von Militärgütern für Israel verweigert. (Symbolfoto)  © Daniel Cole/AP/dpa

5. Juni, 11.36 Uhr: Leichen von zwei US-israelischen Geisel geborgen

Bei einem israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen sind die Leichen von zwei US-israelischen Geiseln geborgen worden.

Der Kibbuz Nir Oz teilte mit, es handele sich um einen 72-Jährigen und seine 70-jährige Ehefrau.

Die sterblichen Überreste seien in einem gemeinsamen Spezialeinsatz des Militärs und des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet im Bereich von Chan Junis im Süden des Küstenstreifens geborgen worden, teilte die Armee mit. Dies sei dank "genauer Geheimdienstinformationen" möglich gewesen. Die Familie sei nach einer forensischen Identifikation informiert worden.

"Nach mehr als 600 Tagen voller Schmerz und Warten wurden die Leichen von Gadi Chagai und Judy Weinstein Chagai heute Nacht im Rahmen einer Militäroperation in den Staat Israel und nach Nir Oz überführt", hieß es in der Mitteilung des Kibbuz.

"Gadi und Judy werden beerdigt, nachdem sie am 7. Oktober auf den Feldern ihres Heimatortes Nir Oz ermordet und entführt wurden." Die Familie sei im Dezember 2023 über ihre Ermordung informiert worden.

Das Paar hat nach Medienberichten vier Kinder und sieben Enkelkinder. Die Frau stammte aus Kanada.

Nach mehr als 600 Tagen wurden die Leichen von Gadi und Judy entdeckt und nach Nir Oz überführt.
Nach mehr als 600 Tagen wurden die Leichen von Gadi und Judy entdeckt und nach Nir Oz überführt.  © Maya Alleruzzo/AP/dpa

5. Juni, 6.42 Uhr: Deutschlands Außenminister empfängt israelischen Kollegen

Bundesaußenminister Johann Wadephul (62, CDU) empfängt am Donnerstag seinen israelischen Kollegen Gideon Saar (58) in Berlin, nachdem er am Mittwoch im Bundestag Israel weitere Waffenhilfe zugesagt hatte.

Am Vormittag will der CDU-Politiker mit seinem israelischen Gast das Holocaust-Mahnmal besuchen und an dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas einen Kranz niederlegen. Bei ihren anschließenden Beratungen dürfte es auch um Israels massives militärisches Vorgehen und die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen gehen.

Bundesaußenminister Johann Wadephul (62, CDU) hat am Donnerstag den israelischen Amtskollegen Gideon Saar in Berlin zu Gast.
Bundesaußenminister Johann Wadephul (62, CDU) hat am Donnerstag den israelischen Amtskollegen Gideon Saar in Berlin zu Gast.  © Sebastian Gollnow/dpa

5. Juni, 6.31 Uhr: USA sehen Gefahr der Hamas-Stärkung durch mögliche Resolution

US-Außenminister Marco Rubio (54) rechtfertigte das Veto der USA im UN-Sicherheitsrat, mit dem Washington eine Resolution und damit eine sofortige Waffenruhe in Gaza und ungehinderten Zugang für Hilfsgüter verhinderte.

"Wir werden keine Maßnahme unterstützen, die es versäumt, die Hamas zu verurteilen" und von der islamistischen Terrororganisation zu fordern, dass sie sich entwaffnet und den Gazastreifen verlässt, sagte er laut einer Mitteilung.

Eine Verabschiedung der Resolution hätte die Hamas gestärkt, die laufenden diplomatischen Bemühungen um eine Waffenruhe zu untergraben, hieß es. Alle anderen 14 Mitgliedsstaaten des Sicherheitsrates stimmten für den Beschluss.

US-Außenminister Marco Rubio (54) hat sich zum Veto der Vereinigten Staaten geäußert.
US-Außenminister Marco Rubio (54) hat sich zum Veto der Vereinigten Staaten geäußert.  © Jose Luis Magana/FR159526 AP/dpa

4. Juni, 22.23 Uhr: Berichte über Siedlergewalt im Westjordanland

Dutzende israelische Siedler haben palästinensischen und israelischen Medien zufolge in einer Kleinstadt im Westjordanland mehrere Häuser und Autos in Brand gesetzt.

Der Rote Halbmond behandelte eigenen Angaben nach sieben Anwohner von Deir Dibwan, die von Siedlern geschlagen worden sein sollen. Die Siedler hätten auch Steine auf die Bewohner geworfen, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa. Dem Bericht zufolge gab es zehn Verletzte. Zwei von ihnen seien in eine Klinik gebracht worden.

Die israelische Nachrichtenseite "ynet" berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, rund 40 israelische Jugendliche seien in den Ort in der Nähe von Ramallah eingedrungen. Einige Siedler waren demnach maskiert. Israels Armee sei zum Tatort entsandt worden. Das israelische Militär teilte auf Nachfrage mit, den Berichten nachzugehen.

Ein israelischer Siedler trägt eine Waffe am Haupteingang der palästinensischen Stadt Nablus im nördlichen Westjordanland.
Ein israelischer Siedler trägt eine Waffe am Haupteingang der palästinensischen Stadt Nablus im nördlichen Westjordanland.  © Ilia Yefimovich/dpa

4. Juni, 19.25 Uhr: Mehr als 40 Tote bei Angriffen Israels in Gaza

Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind einem Bericht zufolge wieder Dutzende Palästinenser ums Leben gekommen. Seit dem Morgen seien 41 Menschen im gesamten Gebiet getötet worden, berichtete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf medizinische Kreise.

Demnach soll es auch mehrere Todesopfer bei Drohnenangriffen im Norden und Süden des Gazastreifens gegeben haben, darunter ein zwölf Jahre altes Kind. Israels Militär äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Bericht.

Die israelische Armee geht eigenen Angaben nach gegen die Hamas und andere Terrororganisationen im Gazastreifen vor. Sie betont stets, bei Angriffen auf Ziele der Gruppen unbeteiligte Zivilisten zu schonen.

Titelfoto: KHaim Zach/GPO/dpa

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