Letzte Generation hat Corona und zieht in Zirkuszelt: Verschnaufpause für Berlin?

Berlin - Mit Massenblockaden will die "Letzte Generation" für Konflikte in Berlin sorgen. Doch das Vorhaben wird vorerst auf Eis gelegt. Unter den Aktivisten grassiert Corona.

Klimaaktivisten der "Letzten Generation" kleben sich auf die Straße.
Klimaaktivisten der "Letzten Generation" kleben sich auf die Straße.  © Letzte Generation (Bildmontage)

Das hat TAG24 aus einem internen Chat der Gruppierung erfahren.

Über eines freuen sich die Aktivisten jedoch sehr: Am Freitag ziehen die Klimaschützer in ihre neue Gemeinschaftslocation, die auf einem Privatgelände in der Nähe der Greifswalder Straße errichtet wird.

Bei der provisorisch anmutenden Unterkunft handelt es sich dem Chat zufolge um ein "wunderschönes, beheizbares, fantabulöses Zirkuszelt".

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Jeden Montag, Dienstag und Donnerstag wollen sich die Mitglieder der "Letzten Generation" dort versammeln. Zuvor war die Reformationskirche in Moabit Treffpunkt der Aktivisten.

Laut einer internen Quelle werden die beabsichtigten Massenblockaden wohl erst Ende Oktober stattfinden.

Titelfoto: Letzte Generation (Bildmontage)

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