Er könnte locker einen Bus füllen: So viele Kinder hat der Telegram-Mitgründer

USA - Er könnte einen ganzen Bus füllen: So unglaublich viele Kinder hat einer der Telegram-Gründer!

Pavel Durov (40) ist Vater von über 100 Kindern.
Pavel Durov (40) ist Vater von über 100 Kindern.  © Tatan Syuflana/AP/dpa

Insgesamt 106 Nachkommen hat Pavel Durov (40) - einer der Mitgründer der Social-Media-App.

Wie People berichtet, möchte er sein Vermögen unter all seinen Sprösslingen aufteilen.

Kurios dabei: Auch die durch Samenspende gezeugten Kinder zählt er mit. Auf natürlichem Wege hat der 40-Jährige lediglich sechs Kinder gezeugt.

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"Ich mache keinen Unterschied zwischen meinen Kindern: Es gibt die, die auf natürlichem Weg gezeugt wurden, und jene, die durch meine Samenspenden entstanden sind. Sie sind alle meine Kinder, und sie werden alle die gleichen Rechte haben", so der Telegram-Gründer.

Sein Vermögen wird laut dem Branchenmagazin Forbes auf rund 15,3 Milliarden Euro geschätzt. An seine Nachkommen ausgezahlt wird es allerdings erst in rund 30 Jahren - am 19. Juni 2055.

Pavel Durov will sein Vermögen auf 106 Kinder verteilen

Die Social-Media-App Telegram sorgt mit ihren sicher verschlüsselten Nachrichten bei einigen für Aufsehen.
Die Social-Media-App Telegram sorgt mit ihren sicher verschlüsselten Nachrichten bei einigen für Aufsehen.  © Fabian Sommer/dpa

"Ich möchte, dass sie wie normale Menschen leben, sich selbst etwas aufbauen, lernen, sich selbst zu vertrauen, kreativ zu sein und nicht von einem Bankkonto abhängig zu sein", sagt der 40-Jährige.

Der Grund, warum er gerade jetzt sein Testament schreibt, liegt laut Durov in den Risiken, die sein Job mit sich bringt.

Denn auch wenn die Messenger-App durch ihre verschlüsselten Nachrichten sehr beliebt ist, sorgt genau das bei manchen für Kritik.

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So wurde Durov im August 2024 von den französischen Behörden angeklagt - unter anderem wegen mutmaßlicher Beihilfe zur Verbreitung illegaler Inhalte auf Telegram, darunter Kindesmissbrauchsmaterial, Drogenhandel und Betrug.

Telegram selbst betonte, man setze verschiedene Maßnahmen ein, um illegale Aktivitäten auf der Plattform zu bekämpfen.

Titelfoto: Tatan Syuflana/AP/dpa

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