Playboy-Model warnt bestimmte Gruppe von Frauen vor OnlyFans: Geht dort nicht hin!

Rio de Janeiro (Brasilien) - Diese Frau hat viele Talente - und zwei Namen: Mayra Dias Gomes (35) ist nicht nur Autorin, Reporterin und Playboy-Model. Sie ist auch bekannt als Wrestlerin May Valentine. Natürlich darf OnlyFans in dieser langen Liste nicht fehlen. Dort ist die Brasilianerin nämlich ebenfalls aktiv. Doch genau von diesem Portal, auf dem das Erotik-Model gutes Geld verdient, rät sie einer bestimmten Gruppe von Frauen ab: Müttern. Was steckt dahinter?

Mayra Dias Gomes (35) alias May Valentine auf einem Instagram-Selfie.
Mayra Dias Gomes (35) alias May Valentine auf einem Instagram-Selfie.  © Instagram/Screenshot/mayradiasgomes

Die 35-Jährige aus Rio de Janeiro glaubt, dass OnlyFans einen schädlichen Einfluss auf Kinder hat. In ihrem Umfeld habe es in letzter Zeit mehrere negative Vorfälle gegeben. Einige Mütter, die sie kennt, hätten vor allem Probleme mit den Schulen ihrer Kinder - bis hin zum Schulausschluss.

Im Exklusiv-Interview mit dem Daily Star sagte Mayra über die Arbeit auf OnlyFans: "Es ist absolut immer noch ein Tabu. Nimm zum Beispiel Victoria oder Sara. Es ist eine Schande, dass ihre Kinder für die Entscheidung ihrer Mütter, sehr gut verdienende Eltern zu sein, bestraft werden."

Man könne nicht erwarten, dass jeder das verstehe, so das Erotik-Model. Es sei also definitiv ein Risiko, das man eingehe, in einer Welt, die der Sexualität gegenüber noch immer nicht offen gegenüberstehe.

Die kinderlose Mayra Dias Gomes gibt sich auf Instagram gerne äußerst sexy

Mayra Dias Gomes (35) alias May Valentine gibt sich auf Instagram sexy.
Mayra Dias Gomes (35) alias May Valentine gibt sich auf Instagram sexy.  © Instagram/Screenshot/mayradiasgomes

Mayra sagte: "Es ist ziemlich traurig, denn ausgerechnet die OnlyFans-Models haben sich aktiv dafür entschieden, Sex zu haben - für sich selbst und für ihre Fans."

Nur logisch, dass das Model selbst keine Kinder hat. So kann Mayra diesen Ratschlag ganz entspannt geben, ohne für sich selbst Konsequenzen ziehen zu müssen.

Trotzdem sollten sich Mütter, die mit dem Gedanken spielen, auf OnlyFans aktiv zu werden, diesen Schritt gut überlegen. Jetzt können sie zumindest nicht mehr sagen, sie seien nicht gewarnt worden.

Titelfoto: Bildmontage: Instagram/Screenshots/mayradiasgomes

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