Amarillo (Texas) - Eine Portion Mystery gefällig? Dann ist das Material einer Wildkamera aus Texas genau das Richtige!

Eine Fotofalle, die am Begrenzungszaun des Amarillo Zoos in den USA aufgestellt war, löste in der Nacht vom 21. Mai aus und hielt etwas wirklich Merkwürdiges auf einem Bild fest.

Außerhalb des Zauns schleicht ein Wesen vorbei. Sein Kopf erinnert mit langer Mähne und Ohren an einen Hund oder Wolf, sein Körper dagegen spricht für etwas anderes: Die Kreatur bewegt sich fast Menschen-ähnlich auf zwei Beinen vorwärts. In seiner Hand scheint das Geschöpf einen kleinen Gegenstand zu tragen.

"Es wurde in einer privaten Tierpfleger-Facebookgruppe gepostet", erklärt User "Segu1n", der das Foto schließlich auf der Plattform Reddit veröffentlichte. "Der Sicherheitsmann sagte, dass das Bild von einer Wildkamera aufgenommen wurde, die auf den Begrenzungszaun gerichtet war." Doch bisher konnte niemand herausfinden, was dort fotografiert wurde.

Auf Reddit löste der Beitrag viele Spekulationen aus. Einige vermuten, dass es ein Anhänger der sogenannten "Furry"-Bewegung sei. Die internationale Subkultur interessiert sich laut Spiegel für die Vermenschlichung von Tieren, Pflanzen und Fabelwesen.

Anhänger der Szene verkleiden sich, um ihrer eigenen Existenz zu entfliehen.

Andere Nutzer glauben, dass das Wesen in Wirklichkeit ein Werwolf oder "Der fantastische Mr. Fox" ist.

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Ein User hat eine verstörende Vermutung: "Das ist ein kleines Kind mit einem toten Kojotenschädel auf dem Kopf. Wenn Sie genau hinsehen, können Sie den Spatel in der linken Hand des kleinen Kindes sehen, mit dem das Tier gehäutet wurde."

Am Ende steht fest: Das gruselige Foto der Wildkamera ist ein Mysterium, was nur darauf wartet, endlich aufgelöst zu werden.