Fabianów (Polen) - Es sind unfassbare und schockierende Fälle von Tierquälerei!

In Polen wurden zwei Hunde in zugebundenen Säcken in einem Wald ausgesetzt. Sie wurden am Montag in der Nähe des Dorfes Fabianów (Woiwodschaft Großpolen), rund 120 Kilometer westlich von Łódź, gefunden.

Die Frau, die die armen Vierbeiner entdeckte, alarmierte die Mitarbeiter des Tierheims in Wysocko Wielkie über die beiden ausgesetzten Fellnasen. Wie das polnische Nachrichtenportal Polsat News berichtet, wurden die Tiere gerettet, es gehe ihnen gut.

Um herauszufinden, wem die Hündchen gehörten und wer für ihr Aussetzen verantwortlich sein könnte, teilten die Ehrenamtlichen des Tierheims Fotos von ihnen auf Facebook und kommentierten: "Das sind Hunde, die in Säcken im Wald in Fabianów gefunden wurden. Sie sind bereits bei uns im Tierheim und sicher. Erkennt sie jemand??"

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Und weiter: "Man kann 'solche Leute' nicht verstecken, sonst wird es nie aufhören. Bitte helfen Sie uns, den Beitrag zu teilen und nach dem Schuldigen zu suchen."

Eine weiterer schrecklicher Vorfall ereignete sich im Dorf Topola Osiedle in der Nähe der Großstadt Poznań. Dort hatte ein Mann (87) einen Hund brutal geschlagen, teilte dasselbe Tierheim ebenfalls am Montag mit.

"Als wir ankamen, war die Polizei schon da, aber der Hund war bereits in einem kritischen Zustand. Er wurde vom Tierarzt versorgt, doch die Prognose ist sehr schlecht", erklärten die Mitarbeiter und fragten: "Leute, was passiert mit euch???? Was ist das für ein tragischer Montag? Erst wurden die Hunde in Säcken in den Wald geworfen, jetzt ein Hund getötet? Wird es nie enden??? Wie viel Böses kann in Menschen stecken???"

Für den Missbrauch von Tieren droht in Polen eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren. Hat ein Täter besonders grausam gehandelt, kann die Strafe bis zu fünf Jahre Gefängnis betragen.