Köln - Amira Pocher (26) ist wegen der ständigen Hassbotschaften an sie reichlich genervt. Nach etlichen Diss-Postings von Oliver Pocher (42) gegenüber Influencer landen etliche Zuschriften auch bei ihr. Doch sie habe nichts mit Olis Beiträgen zu tun.

"Ich kriege viele Nachrichten bezüglich Olis Postings. Ich soll doch dem Oli sagen, dass die zu weit gingen. Und wir seien so unmenschlich", so Amira Pocher in ihrem Instagram-Posting.

Dabei ist sie sichtlich genervt und gereizt und sagt ihren Zuschauern: "Folgendes: Es gibt kein uns in dieser Geschichte, denn Oli steht allein vor der Kamera und sagt diese Sachen. Das machen nicht wir zusammen."

Die Botschaft: "Ich bin nicht sein persönliches Postfach."

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Sie könne dafür nichts und habe damit nichts zu tun.

Und weiter: "Oli und ich bekommen täglich Morddrohungen." Das sei ohnehin schlimm genug.

"Also ich möchte nochmal klarstellen: Ich habe damit nichts zu tun. Punkt. Fertig."

Komiker Oliver Pocher hatte zuletzt mehrfach seinem Ärger über das sorglose Verhalten vieler Menschen in der Corona-Krise Luft gemacht.

Dabei teilte er vor allem gegen Influencer aus, die aus seiner Sicht weitermachen wie bisher und weiterhin ins Restaurant gehen wollen oder zum Frisör.

"Ich verstehe es nicht", sagte Pocher in der vergangenen Woche in zwei Videos und veralberte dabei auch mit durchaus harten Worten diese Influencer.

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Wer weiterhin denke, "wir müssen ganz normal weitermachen, damit es normal weitergeht", habe es nicht verstanden", so Oliver Pocher.

Pochers Ehefrau Amira hatte sich selbst mit dem Coronavirus infiziert und in Quarantäne begeben. Kurz darauf wurde auch Oliver Pocher positiv auf Corona getestet.

Das Paar machte die Erkrankung über die sozialen Netzwerke öffentlich.

Er selbst litt an einigen Corona-Symptomen wie trockenen Husten und den Verlust seines Geruchssinns. Bei RTL wird er deshalb eine neuartige Show unter dem Namen "Quarantäne-WG" mit Thomas Gottschalk und Günther Jauch moderieren.