Berlin - Schon die Schwangerschaft stand unter keinem guten Stern. Durch einen Brand stand Anne Wünsche (30) plötzlich ohne Wohnung da, musste wochenlang im Hotel leben. Hinzu kam noch der ganze Beziehungsstress mit ihrem Freund Karim.

Beinah wäre ihre Liebe sogar daran zerbrochen, wie der BTN-Star bereits vor Wochen verriet. Doch auch die Geburt lief ganz anders ab als gehofft und geplant.

Statt in einem Geburtshaus kam Baby Savio in einem Krankenhaus auf die Welt - per Sturzgeburt. In ihrem aktuellen YouTube-Video spricht das TV-Gesicht ausführlich.

"Nichts lief während der gesamten Schwangerschaft so, wie ich mir das vorgestellt habe. Nicht einmal die Geburt", berichtet die blonde Beauty. Trotz Geburts-Einleitung habe sie erst gar nicht gemerkt, dass die Fluchtblase bereits geplatzt war. Erst bei einem Gang auf die Toilette wurde es dann auch der Laiendarstellerin bewusst. Dann ging es ganz schnell.

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"Das waren direkt Geburtswehen, die gekommen sind", so die 30-Jährige. Immerhin konnte ihr zumindest noch ein Wunsch erfüllt werden: Die gebürtige Cottbuserin brachte ihr Kind in einer Badewanne auf die Welt.

Nur für Papa Karim wurde die Zeit langsam knapp. "Die Krankenschwester hat Wasser eingelassen und ich habe schon gemerkt, dass die Wehen so heftig werden, dass es nicht mehr lange dauert, bis es losgeht", erinnert sich Anne Wünsche.

Gerade noch rechtzeitig habe es aber auch Freund noch geschafft. "Der Blick war unbezahlbar. Er stand so vor der Badewanne und wusste überhaupt nicht, was los ist."

Nur wenige Augenblicke später konnte er sich dann schon Papa nennen. "Und dann machte es 'flutsch' und ich hatte ihn schon auf dem Arm. Ich konnte das nicht realisieren."

Viel Zeit mit ihrem Nachwuchs blieb der Familie aber nicht. Weil ihr Baby Atemprobleme hatte, musste Savio auf die Intensivstation. Doch auch bei der Dreifach-Mama ging es gesundheitlich bergab. "Wenn man sagt, die Nachwehen werden bei jeder Geburt schlimmer, kann ich es unterschreiben. Diese Nachwehen waren heftig."

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So habe die Beauty einen Liter Blut verloren. Normal sei aber ein halber Liter. "Es war keine schöne Geburt, aber es war danach so, als wäre eine Riesenlast von mir abgefallen. Als würde man einen Neustart wagen."