Eine Million Instagram-Follower futsch: So viel Kohle geht Anne Wünsche durch die Lappen

Berlin - Bei Anne Wünsche (34) geht es derzeit drunter und rüber: Erst ging ihre Beziehung mit Karim El Kammouchi (36) in die Binsen, dann wurde vor wenigen Tagen ihr Instagram-Account deaktiviert - mit Folgen für ihr Bankkonto.

Anne Wünsche (34) macht mit Nackedei-Content kräftig Reibach.  © Screenshot/Instagram/anne_wuensche (Bildmontage)

In einer Pressemitteilung vom Dienstag sieht es der frühere "Berlin - Tag & Nacht"-Star nach eigener Schilderung lockerer als der Rest, "wenn ein Account mit über einer Million Followern plötzlich verschwindet - schließlich steckt darin unglaublich viel Arbeit, Nerven und Herzblut".

Unterm Strich, findet die Dreifach-Mama, sei es "eben nur eine Zahl und ein Stück weit auch Ego" und sie ist zuversichtlich, den Insta-Account über kurz oder lang zurückzubekommen.

Manche Zahlen lassen sich allerdings nicht mit einem Handstreich wegwischen, denn: Einnahmen gehen Anne mit der Zwangspause flöten.

Anne Wünsche Nach Liebes-Aus mit Karim: Anne Wünsche erzählt ihre Geschichte

Während die Influencerin nach eigenem Angaben mit Nackedei-Content durchschnittlich 40.000 Euro im Monat - im November vergangenen Jahres waren es sogar 60.000 Euro - verdient und Online-Kurse ihr Unsummen in die Kasse spülen, verrät sie nun: "Heute kommt nur noch ein kleiner Bruchteil meiner Einnahmen über Instagram - genau genommen etwa 40.000 bis 50.000 Euro."

Aus diesem Grund sei die Deaktivierung des Accounts nicht weiter schlimm, macht sie klar: "Schon vor über zweieinhalb Jahren habe ich bewusst entschieden, dieses Kapitel hinter mir zu lassen."

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Anne Wünsche gibt Einblick in ihre Finanzen

Die 34-Jährige sieht sich selbst als Unternehmerin.  © Screenshot/Instagram/anne_wuensche (Bildmontage)

Ob die entgangene Kohle ihr trotzdem schmerzt? Die Wahlberlinerin winkt ab: "Für viele mag das nach sehr viel klingen, aber für mich ist es verkraftbar, weil ich diese Summe an anderer Stelle problemlos wieder ausgleichen kann."

Noch steht in den Sternen, ob die 34-Jährigen ihren Account zurückbekommt. Ein Angebot einer Agentur für 3000 Euro habe sie angenommen, die ihr dabei helfen will.

"Sollte das nicht funktionieren, werde ich aber keinen weiteren Cent investieren. So wichtig ist es mir nicht. Natürlich ist es schade und irgendwo auch traurig, aber am Ende ist es nur eine Zahl."

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