Lüneburg/Spanien - Auf die Influencerin Charlotte Weise (28) kommt jetzt ein ganz besonderer Lebensabschnitt zu.

Gemeinsam mit ihrem Freund Felix Adergold (43) gab sie vor wenigen Wochen ihre erste Schwangerschaft bekannt. Jetzt wollen die beiden noch einen weiteren gemeinsamen Schritt gehen und ein Haus kaufen.

Doch wo soll ihr Kind in Zukunft einmal aufwachsen, in Deutschland oder in Spanien? Dort lebten Charlotte und Felix zuletzt gemeinsam.

Keine leichte Entscheidung, aber Charlotte denkt wie immer positiv: "Wir sind gemeinsam schon viermal umgezogen und fühlen uns gemeinsam immer zu Hause, dort wo wir sind."

Charlotte Weise Charlotte Weise ehrlich: "Mag es nicht, vor vielen Leuten zu knutschen"

Einigen Fans brannte da aber auch schnell eine ganz andere Frage unter den Nägeln. Sie löcherten Charlotte prompt nach ihren finanziellen Verhältnissen und danach, wer von den beiden das Haus letztlich bezahlen wolle. "Willst du das Haus eigentlich alleine oder gemeinsam mit Felix kaufen", schrieb ihr etwa eine Followerin. Einen Screenshot davon teilte die 28-Jährige jetzt in ihrer Instagram-Story.

Eine klare Antwort gab Charlotte der Userin allerdings nicht - und das aus einem guten Grund...

"Ich spreche einfach für mich, weil es meine Story ist", schrieb sie der Followerin und weiter: "Wir werden genug wegen allem angegriffen. Will ihn da einfach raushalten", erklärte sie ihre Zurückhaltung.

Doch etwas später äußerte sie sich dann doch noch einmal allgemeiner zu dem Thema: "Ich bin eine blonde Frau und erst 28 Jahre alt, deshalb gehen automatisch alle davon aus, dass ich ja kein Geld haben kann, sondern mein 14 Jahre älterer Freund alles bezahlt."

Doch die Influencerin stellte jetzt noch einmal klar: "Dabei verdiene ich mehr und das ist für Felix total ok."

Schon einmal hatte Charlotte klargestellt, dass Felix nicht ihr "Sugardaddy" sei. Immer wieder müsse sie sich diesen Vorwurf anhören. "Wir führen eine tolle Beziehung auf Augenhöhe! Wir bezahlen beide gleich viel", erklärte Charlotte schon damals.

Sie sei einfach nur genervt von dem Schubladen-Denken in der Gesellschaft.