Leipzig - Nach ein paar Komplikationen in den vergangenen Wochen steht der große Tag für die hochschwangere Chethrin Schulze (31) kurz bevor. Nach der jetzigen Geburtseinleitung sprach sie ausführlich über ihre Erlebnisse - und warum am Donnerstag am liebsten alle entbunden hätten.

Am heutigen Donnerstag wurde die Geburt in einem Leipziger Krankenhaus eingeleitet. "Aber ich habe mich dazu entschieden, noch mal nach Hause zu fahren", postete sie am Nachmittag. "Mir geht's den Umständen entsprechend gut. Es ist komisch alles, jetzt geht's wirklich bald los."

Vorher dachte sie, mit spirituellen Ritualen die Geburt einleiten zu können. "Miss Spirituell dachte, sie bekommt es allein hin mit ihren magischen Kräften, Zauber, Badewanne und sonst was. Hat sie nicht geschafft, aber so ist das manchmal."

Die Geburt soll so natürlich wie möglich und ohne chemische Unterstützungen ablaufen. Das ist zumindest ihr Wunsch.

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"Ich mag es, wenn die Natur bestimmt, was abgeht. Das zählt nicht für meine Wimpern und meine Silikonbrüste", lacht die "Love Island"-Kandidatin von 2017.

Durch ihr übermäßig vorhandenes Fruchtwasser habe ihr Körper (noch) nicht das Bedürfnis, "den Mitbewohner rauszuschmeißen", beschreibt es die Wahl-Leipzigerin bildlich.

In der Klinik wurde sie nun an einen Wehenschreiber (CTG) angeschlossen. "Das hab ich auch zugelassen, obwohl ich nicht so der CTG-Fan bin."

Zwar habe sie sich die Entbindung am Donnerstag gewünscht. Aber: "Am 23.11.23 wollten alle ihr Baby haben." Der Kreißsaal sei überfüllt gewesen, Chethrin wurde auf die lange Bank geschoben.

"Ich check das schon, wenn man Spielchen mit mir abzieht", scherzte sie, machte den Ärzten aber keine Vorwürfe.

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Immerhin wollten die nur verhindern, dass die 31-Jährige keine perfekte Rundum-Betreuung während der Geburt erhält.

Donnerstag war auch ihr errechneter Entbindungstermin. Doch dieser sei "ein Irrsinn, das ist ja nur eine Schätzung, ein Lichtblick für die Schwangere". Bleibt zu hoffen, dass sie es bald geschafft hat!