Sie wohnt im Corona-Gebiet: Betty Taube soll Wohnung nicht verlassen!
Berlin/Verona - Italien steckt tief in der Corona-Krise! Das bekommt nun auch GNTM-Sternchen Betty Taube am eigenen Leib zu spüren.
Am Dienstag erklärte die italienische Regierung das Land zu einer Art "Schutzzone". Ministerpräsident Giuseppe Conte (parteilos) verkündete die neuen Maßnahmen gegen den neuartigen Virus.
Alle rund 60 Millionen Bürger werden angehalten, sich nur noch in dringenden Fällen, wie dem Weg zur Arbeit, zum Arzt oder Einkaufen, aus dem Haus zu bewegen.
Wer seinen Wohnort verlassen möchte, muss hierfür aktuell den Grund nachweisen. Außerdem solle man mindestens einen Meter Sicherheitsabstand zu seinen Mitmenschen halten.
Der Billigflieger Ryanair hat bereits alle Flüge von und nach Italien gestrichen, Österreich erschwert zudem die Einreise aus dem Nachbarland.
Weitreichende Folgen, die auch Wahl-Italienerin Betty Taube in ihrer Instagram-Story thematisiert.
Weil ihr Mann, Fußballer Koray Günter (25), aktuell in Verona unter Vertrag steht, wohnt auch das Model in Norditalien und ist von den Maßnahmen betroffen.
Betty Taube: "Hausarrest bekommen"
"Wir sind jetzt offiziell eingesperrt. Ganz Italien wurde jetzt abgesperrt und zur Sperrzone erklärt. Das heißt, ich komm' hier nicht mehr raus. Super!", lässt die 25-Jährige ihre Fans wissen.
"Wir haben jetzt quasi Hausarrest bekommen. Das heißt, wir sollen nur im Notfall die Wohnung verlassen", klärt sie auf. "Wir haben den Virus nicht, also uns hat zumindest keiner getestet, reine Vorsichtsmaßnahme - schon krass."
Weil das Ehepaar nur noch Lebensmittel für wenige Tage parat hat, wolle es am Mittwoch dennoch einen Supermarkt aufsuchen.
Was bleibt, ist die Hoffnung auf eine baldige Entspannung der Lage.
Schließlich weiß auch Betty: "Das kann morgen auch schon wieder alles anders aussehen, weil irgendwie weiß hier auch keiner so richtig Bescheid und es wechselt von Tag zu Tag die Meinung und Situation."
Betty Taube und dem Rest der Welt bleibt wohl nur abzuwarten, wie sich die angespannte Situation rund um den Coronavirus weiterentwickelt.