München - Bei Natascha Ochsenknecht (58) und ihren Kindern liefen schon früher oft klassische Lieder im Auto.

"Morgens, wenn ich die Kinder in die Schule gefahren habe, haben wir oft klassische Musik gehört", sagte das Model am Montag bei der Deutschlandpremiere von "The Magic Flute - Das Vermächtnis der Zauberflöte" in München.

Das gehöre für sie zur Musikerziehung dazu.

"Ich finde das schön, man taucht in eine andere Welt ab", sagte die 58-Jährige. Auch mit ihrer Enkeltochter höre sie bereits viel Musik, darunter auch gerne französische Chansons - "Alles was Rhythmus hat, da steht sie schon drauf".

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Am 17. November erscheint "The Magic Flute - Das Vermächtnis der Zauberflöte" in den deutschen Kinos.

In der Neuinterpretation von Mozarts klassischer Oper spielen internationale Schauspieler und Opernsänger mit.

Darunter sind unter anderem Nataschas Sohn Wilson Gonzalez Ochsenknecht (32, "Die Wilden Kerle"), Jack Wolfe (26, "Pinocchio"), Iwan Rheon (37, "Game Of Thrones"), Stefan Konarske (42, "Tatort"), und Tenor Rolando Villazón (50).

Produzent des Films Roland Emmerich (66) ist großer Fan von Mozarts "Die Zauberflöte". "Ich denke, das ist die genialste Oper, die jemals geschrieben worden ist", sagte der Regisseur am Montag bei der Deutschlandpremiere.

Die weltweite Begeisterung für das Opernstück führt Emmerich nicht etwa auf die Geschichte, sondern auf die Musik selbst zurück.

"Es ist einfach geniale Musik." Bereits als 15- oder 16-Jähriger habe Emmerich die Oper zum ersten Mal gesehen und sei auf Anhieb begeistert gewesen. "Ich war geplättet. Das war einfach magisch", sagte der 66-Jährige.

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Dabei habe er an sich nicht unbedingt ein Faible für klassische Musik. "Ich bin eher so Neil Young Fan."