Mainz - "Was ist passiert", lautete die Frage eines Zuschauers, der sich eine ganz spezielle Ankündigung von ZDF-Fernsehgarten-Moderatorin Andrea Kiewel (57) vom Sonntag zu Gemüte führte. Nun stellte sich jedoch zu Recht die Frage, was er damit meinte und was denn nun passiert sei.

Hierfür lohnt sich ein genauerer Blick auf den Clip, der zum Wochenabschluss auf dem Instagram-Account des Fernsehgartens veröffentlicht wurde.

Nach einem kurzen Gruß an ihre Fans, verwies "Kiwi", wie die ehemalige Leistungsschwimmerin liebevoll genannt wird, zunächst auf ihren deutlich sichtbaren Anhänger.

Bei diesem handelte es sich um das hebräische Wort "Osher", was so viel wie "glücklich sein" bedeutet. Hiermit wollte die 57-Jährige auf eine Aktion, die das Fernsehgarten-Team vor dem Beginn der neuen Saison am 7. Mai ins Leben gerufen hatte, aufmerksam machen.

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Denn eingefleischte Fans des Formats könnten sich mit einer Bewerbung an den Fernsehgarten richten, um dort die Chance zu erhalten, einer besonderen Person eine Freude zu bereiten.

Ob Heiratsantrag, Zuneigungsbekundung, öffentliche Entschuldigung oder eine lieb gemeinte Überraschung.

Was von vielen Usern in den Kommentaren durchaus abgefeiert wurde, brachte aber auch den ein oder anderen unschönen Kommentar auf Kiwis Kosten mit sich. Während sie ein Zeitgenosse als "Nervensäge" titulierte und ihre vermeintlich "übertriebene Mimik und Gestik" anprangerte, trieb es eine weitere Kommentatorin noch auf die Spitze.

Denn scheinbar war es ihr kaum möglich, das jahrzehntelange Dauergrinsen des ZDF-Fernsehgartens im Rahmen der Videobotschaft zu erkennen. Dementsprechend knallhart gestaltete sich ihre Rückmeldung: "Wau, nicht zu erkennen! Was ist passiert?"*Rechtschreibung aus dem Kommentar übernommen

Wir selbst konnten diese Ansicht beim Betrachten des Videos nicht teilen - Kiwi ist und bleibt eben optisch unverkennbar.