Sydney - Von ihrer saftigen Mieterhöhung war Bella Varelis (28) alles andere als begeistert. Als sie ihren Fans auf Instagram darüber berichtete, zeigten die jedoch kein Mitleid.

Wie der Daily Star berichtete, wurde die 28-Jährige von negativen Kommentaren geradezu überschüttet.

In ihrer Instagram-Story erzählte Bella, dass ihr Vermieter eine drastische Mieterhöhung von 400 Dollar (248 Euro) vorgenommen hatte - und zwar pro Woche!

Der Preisschock traf die Influencerin so hart, dass sie gezwungen war, aus ihrer Wohnung in Sydney auszuziehen.

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"Ich ziehe nicht um, weil ich es will, aber mein Vermieter hat nie etwas in dieser Wohnung repariert und will dann trotzdem die Miete erhöhen", verriet Bella.

"Das einzig Gute an dieser Wohnung war die Aussicht. Der Geschirrspüler war kaputt, die Fliegengitter waren kaputt, das obere Schloss an der Tür war kaputt, der Backofen hatte keine Symbole für die Temperatur und die Balkontür ging nie richtig zu", so die 28-Jährige.

Leider erhielt die Influencerin daraufhin jedoch nicht die mitfühlenden Antworten, die sie erwartet hatte.

Viele Follower meinten, Bella sei ohnehin privilegiert, da sie eine Wohnung im teuren Vorort Vaucluse hatte.

"Nicht viele Leute könnten sich Vaucluse leisten, selbst ohne diese Inflation", schrieb ein Fan. Ein anderer scherzte: "Wow, ich kann nicht glauben, dass ihr Ofen keine Symbole hat, reine Folter."

"Ganz zu schweigen davon, dass es Vaucluse ist, zieh irgendwo hin, wo es billiger ist und such dir einen richtigen Job", kommentierte der nächste.

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"Vollgestopft mit Designertaschen, als ob sie reich wäre, aber dann kann sie sich nicht einmal die Miete leisten", brachte jemand seinen Unmut zum Ausdruck.

Nur wenige konnten sich in Bellas Situation hineinversetzen und zeigten sich verständnisvoll.

"Niemand ist vor der Lebenshaltungskosten- und Mietkrise gefeit, wir alle leiden im Moment darunter. Diese Preise sind absolut wahnsinnig und abscheulich", kommentierte ein Fan.

Ein anderer stimmte zu: "Die Mieterhöhungen sind so schlimm! Es ist schockierend, dass sich die Regierung nicht darum kümmert und keine Obergrenzen für die Erhöhungen festlegt."