Berlin - Julia Jasmin Rühle (36) ist bekannt dafür, dass sie gern ein bisschen mehr nackte Haut zeigt, nicht zuletzt verfügt die 36-Jährige über einen Account bei einem bekannten Erotik-Portal. Was allerdings seit einigen Tagen bei Facebook abgeht, geht der brünetten Beauty zu weit.

Auf ihrem Profil "Julia Jasmin Rühle aka JJ" tauchen seit Ende März nämlich haufenweise Fotos auf, die die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag & Nacht" in äußerst verfänglichen Posen zeigen, für alle, auch Minderjährige, sichtbar. So zeigt sie sich offenbar sonst nur bei erwähnter Bezahl-Plattform.

Zwar werden explizite Inhalte vermieden, allerdings sind einige der Profil-Beiträge dabei schon hart an der Grenze. Zudem gehen die Bilder mit äußerst eindeutig zweideutigen Kurztexten einher.

Diese Postings stammen allerdings nicht von JJ selbst, denn sie wurde nach eigener Aussage Opfer eines Hacker-Angriffs. "Mein Facebook-Profil ist gehackt und ist nicht in meinen Händen", teilte das Tattoo-Model seiner Community bei Instagram mit.

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"Bitte meldet es, wenn Ihr bei Facebook seid!", bat sie ihre Follower um Hilfe. Obendrein tauchen ihre Fotos offenbar auch noch bei anderen Accounts auf, die sie ebenfalls als "fake" bezeichnete.

Mittlerweile wisse die gebürtige Russin, wer hinter der Attacke steckt. "Ich kann mich dazu öffentlich leider noch nicht äußern", erklärte sie in ihrer Instagram-Story.

"Gewisse Kontakte" hätten demnach zur Identifizierung des Übeltäters geführt. "Wer achtsam ist, kommt drauf!", deutete die Promi-Dame an, ohne Namen zu nennen.

Verwunderlich ist jedoch, dass die Beiträge tagelang ungehindert veröffentlicht werden konnten und aktuell sogar immer noch neue Postings erscheinen, ohne dass das Profil gesperrt wurde.

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"Ich verstehe es nicht. Ich und viele andere haben diese Seite jeden Tag gemeldet und FB tut einfach nix", beschwerte sich eine Userin in der Kommentarspalte über den mangelnden Datenschutz.

Andere Facebook-Nutzer vermuten hinter der Aktion aber einen Marketing-Gag, da das Profil ansonsten längst gesperrt sein müsste, und gaben Julia Jasmin Rühle zumindest eine Mitschuld an dem Schlamassel, da sie ja schließlich "massig solcher Bilder hat" und dem Hacker damit "viel Futter" liefere.