Hamburg - Häufig gehen Männer davon aus, dass jede Frau squirten kann - doch stimmt das wirklich? Das verrät Pornostar Hanna Secret (26) in ihrem neuen YouTube-Video.

Als Squirten bezeichnet man das Abspritzen der Frau beim Orgasmus. Ähnlich wie beim Mann, bei dem ein Sekret in der Prostata produziert wird, besteht die Squirt-Flüssigkeit dabei zum Teil aus Urin und einem anderen, milchartigen Sekret, das aus der Vagina kommt.

Doch nicht jede Frau besitzt die Fähigkeit zu squirten. Warum? Das ist laut Hanna noch nicht ausreichend erforscht.

Das Ganze ist aber vor allem eins: Kopfsache. Ist man zu verkrampft, blockiert automatisch auch der Beckenboden und es passiert rein gar nichts. Entspannung steht deshalb an erster Stelle. Gegen die Blockade im Kopf, durch das Spritzen etwas dreckig zu machen, hilft eine Unterlage im Bett oder Sex in der Badewanne oder Dusche.

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Fakt ist: "Wenn Ihr die Frauen zu einem gewissen Punkt bekommt und über diesen Punkt hinaus, kann es sein, dass sie squirten. Wenn sie dadurch aber verkrampfen, wenn sie nicht entspannt sind, werdet Ihr sie auch nicht dazu bekommen", macht die Pornodarstellerin klar.

Außerdem muss der Mann zunächst herausfinden, was die Frau wirklich mag. Möchte sie lieber klitoral oder vaginal befriedigt werden?

Vor allem der G-Punkt spielt beim Squirten eine entscheidende Rolle. "Wenn ihr richtig fingert und herausgefunden habt, wo der G-Punkt ist und die Frau entspannt ist, kommt auch der kleine Springbrunnen unten raus", betont die Sexpertin. Dazu könnt Ihr klitoral mit der Zunge oder einem Toy unterstützen.

Ein Squirt-Orgasmus ist jedoch kein Indikator dafür, wie viel Spaß eine Frau im Bett hat, wie die 26-Jährige deutlich macht: "Ein einfacher Orgasmus kann genauso gut viel befriedigender sein, als wenn sie squirtet."