Helena Fürst bittet Community um Hilfe: "Ich will leben!"

Hamburg - Helena Fürst (50, "Kämpferin aus Leidenschaft") hat sich mit einer dramatischen Bitte an ihre Community gewandt. Und dabei scheint es um Leben oder Tod zu gehen!

Die "Kämpferin aus Leidenschaft" Helena Fürst (50) hat eine große Bitte an ihre Fans.
Die "Kämpferin aus Leidenschaft" Helena Fürst (50) hat eine große Bitte an ihre Fans.  © Screenshot/Instagram/helena_fuerst1 (Bildmontage)

"Ich brauche Eure Hilfe. Jetzt! Ich will leben!", heißt es in einem Post der 50-Jährigen auf ihrem Instagram-Account. Dazu veröffentlichte Helena Fürst das Bild einer Röntgenaufnahme, das offenbar einen Tumor in ihrem Kopf zeigt.

Auf einer dazugehörigen Spendenseite führte die "Anwältin der Armen" weiter aus, dass sie an einem Meningeom leide. Eine Operation sei in diesem Fall zu riskant, da der Tumor zu sehr mit lebensnotwendigen Bereichen verwachsen sei. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: "Seit einem Jahr wende ich erfolgreich die Hyperthermie-Therapie an. Ergebnis ist: Mein Tumor schrumpft."

Doch die Behandlungen seien kostenintensiv. Und bislang musste Helena Fürst alles aus eigener Tasche bezahlen. Ein entsprechender Antrag an ihre Krankenkasse wurde bereits abgelehnt, wie sie weiter ausführte. Dazu veröffentlichte Helena Fürst das Foto eines Schreibens ihrer Krankenkasse. "Bei der Hyperthermie handelt es sich um eine von der vertragsärztlichen Versorgung ausgeschlossenen Behandlungsmethode", heißt es in der Begründung.

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Helena Fürst ist verzweifelt: "Ich brauche jetzt unbedingt weitere Therapie." Noch rund 40 Sitzungen für je etwa 500 Euro seien dafür notwendig - damit steht noch ein Gesamtbetrag von rund 20.000 Euro aus.

Helena Fürst bekam 2020 die erschreckende Diagnose

Um diesen bittet die TV-Anwältin nun ihre Fans. "Ich habe schon vielen Menschen geholfen, jetzt bin ich krank und brauche Eure Hilfe!", betont sie zu dem Aufruf auf der Website Spendenaktion.de. Bereits nach wenigen Stunden gingen dort die ersten Spenden ein.

Nach einem Zufallsbefund bei einer Routine-MRT im Jahr 2020 bekam die Hamburgerin die erschreckende Diagnose. Eine von den Ärzten angebotene Operation zur Tumorverkleinerung hatte die "Sommerhaus der Stars"-Teilnehmerin abgelehnt.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/helena_fuerst1 (Bildmontage)

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