Horror-Wochenende endet für Anna Hofbauer in der Notaufnahme
Hamburg - Das klingt richtig schmerzhaft! Hinter Schauspielerin und Musical-Darstellerin Anna Hofbauer (35), Ehefrau von "Notruf Hafenkante"-Star Marc Barthel (34), liegt ein wahres Horror-Wochenende.
Auf ihrem sonst sehr aktiven Instagram-Kanal war es die vergangenen Tage verdächtig ruhig gewesen. Der ein oder andere Fan dürfte sich mit Sicherheit schon Sorgen um die Zweifach-Mutter gemacht haben. Am Dienstag meldete sich Hofbauer nun bei ihren Followern und klärte sie auf.
"Wir waren komplett miteinander ausgeknockt", erklärte die 35-Jährige in einer Story, warum es die letzten Tage "seeeehr still" gewesen war. Ihr Mann Marc sowie die beiden Jungs Leo und Carlo hatten zuerst einen "furchtbaren Magen Darm Virus", der dann in eine Erkältung übergegangen sei. (Rechtschreibung übernommen)
Sie selbst habe dem Ganzen mehr oder weniger Stand gehalten. Doch dann eben besagtes Wochenende. "Da wurde mir das Wickeln von Carlo zum Verhängnis", offenbarte Hofbauer.
Der Kleine habe seiner Mutter mit dem Fingernagel so unglücklich ins Auge gestochen und gekratzt, dass sie es nicht mehr öffnen konnte. "Und Horrorschmerzen hatte", wie sie es nannte. Die Schauspielerin wollte erst abwarten, in der Hoffnung, es würde besser werden, doch eher das Gegenteil trat ein.
Anna Hofbauer zeigt ihre glückliche Familie auf Instagram
Sohn Carlo fügt Mama Anna Hofbauer einen Cut im Auge zu
Die Bachelorette aus dem Jahr 2014 entschied sich in die Notaufnahme zu fahren. "Dort kam dann raus, dass ich einen tiefen und langen Cut in der Hornhaut habe", erklärte sie. Zum Glück habe ihr Sohn aber nichts "Wichtiges" erwischt. "Es wird also ohne Folgen ausheilen", beschrieb sie weiter.
Dennoch seien die Schmerzen, gegen die man laut Hofbauer nichts machen könne, unerträglich. "Ich bin kein wehleidiger Typ, aber das ist so eklig", klagte sie. "Als wenn ich lauter kleine und große Splitter in meinem Auge stecken hätte, die die ganze Zeit reiben."
Am Dienstag folgte eine Entwarnung, auch wenn laut Augenärztin der Cut "noch immer sehr tief" sei. Daher müsse sie weiterhin Augentropfen nehmen und abwarten.
Für das künftige Windelwechseln will die 35-Jährige nun eine Augenschutzmaske tragen, wie sie im Scherz sagte.
Titelfoto: Britta Pedersen/dpa