Hamburg - Ist sie vergeben oder nicht? Die ehemalige "Tagesschau"-Moderatorin Judith Rakers (49) macht seit Jahren ein großes Geheimnis aus ihrem Beziehungsstatus - aus gutem Grund.
In ihrem Podcast "Baborie & Rakers - Was war los gewesen?" mit Moderatorin Ariana Baborie (37) sprach Rakers über ihre eigenen Erfahrungen.
Von 2009 bis 2017 war sie mit dem Immobilienfachwirt Andreas Pfaff verheiratet. "Bei meinem Ex-Mann, da sind wir zusammen irgendwo auch mal hingegangen, ich wollte auch nicht immer alleine überall hingegen. Aber ich hab daraus echt gelernt, weil die natürlich dann auch über die Scheidung berichten, wenn sie über die Hochzeit berichten", erklärte sie rückblickend.
Daher habe sich die 49-Jährige dazu entschlossen, eine klare Grenze zu ziehen. "Ich halte mein Privatleben komplett raus aus der Öffentlichkeit", stellte sie klar. "Bei mir weiß man ja nicht: Hat sie einen Partner? Hat sie keinen Partner? Hat sie eine Partnerin? Hat sie keine Partnerin?", sagte sie und lachte.
Während zahlreiche Promis auf ihren Social-Media-Kanälen Pärchen-Fotos zeigen, postet Rakers Bilder aus ihrem Garten und von ihren Tieren. "Mein Liebesleben ist total tabu", machte sie deutlich. "Vielleicht bin ich auch schon seit zehn Jahren wieder verheiratet? Man weiß es nicht. Ich rede jedenfalls nicht darüber. Vielleicht bin ich auch noch Single und lebe hier ganz alleine. Man weiß es nicht, und es soll auch keiner wissen."
Judith Rakers erhält jeden Tag Nachrichten über Taylor Swift und Travis Kelce
Ganz anders hingegen sei es bei Popstar Taylor Swift (35) und dem Footballer Travis Kelce (35), wie sie an einem Beispiel zeigte. In den vergangenen Wochen sei sie vor allem via Social Media mit Nachrichten von der Verlobung bombardiert worden.
"Ich bin überhaupt kein Swiftie", erklärte Rakers. "Aber jeden Tag habe ich was von ihrer Hochzeit in meiner Timeline. Sie scheinen das ja auch zu wollen, dass die Öffentlichkeit das mitkriegt."
Aus ihrer Sicht sei das auch völlig legitim. "Ich fände es nur dann problematisch, wenn sie es eigentlich für sich behalten wollen, es aber dann gegen den Willen der beiden ausgeschlachtet wird in den Medien", sagte sie. So wie sie es eben für sich beschlossen hat.