Hamburg - Die "Sommerhaus der Stars"-Kandidatin Katharina Dürr (39) ist auf einmal total unzufrieden mit ihrem aktuellen Spiegelbild. Aber wieso?

Am Wochenende meldete sie sich schlecht gelaunt bei ihren rund 18.000 Instagram-Followern. Sie habe sowieso schon einen schlechten Tag, verriet sie - und das liege nicht nur an ihrem angebrannten Essen.

"Ich habe mir gestern mein Hyaluron in den Lippen auflösen lassen", sagte sie und erklärte weiter, dass sich dieses in den vergangenen zwei Jahren falsch festgesetzt habe. Doch so ganz ohne Filler fühlt sich Katharina offenbar nun auch nicht mehr wohl.

"Jetzt habe ich einfach gar keine Oberlippe mehr, und es ist einfach alles eine Katastrophe", so Katharina, die sogar noch betonte: "Ich kann mich gar nicht mehr im Spiegel angucken."

Promis & Stars Influencerin teilt sehr intime Gedanken: "Ich muss ihm zeigen, was er verpasst"

Doch die kleine Veränderung, die vielen Fans wohl gar nicht unbedingt aufgefallen wäre, lässt sich natürlich auch wieder rückgängig machen - allerdings muss sich Katharina da noch rund zwei Wochen gedulden. Erst dann könne sie ihre Lippen wieder auffüllen lassen, berichtete sie außerdem. "Und ich weiß nicht mal, ob es dann gut aussieht", teilt sie ihre Sorgen mit ihren Fans.

Aber immerhin kann die 39-Jährige auch schon wieder etwas über die ganze Situation schmunzeln. "Ich habe ja derzeit sowieso keinen Männerbesuch, also auch egal."

Denn Ehemann Stephen Dürr mit dem Katharina im vergangenen Jahr in der Reality-TV-Show "Das Sommerhaus der Stars" zu sehen war, urlaubt derzeit in wärmeren Gefilden: Er genießt eine Auszeit auf der portugiesischen Insel Madeira.

Immer wieder fährt der 48-Jährige auch kurzerhand ohne seine Frau und seine beiden Zwillingstöchter in den Urlaub.

Zuletzt war er mit dem Familien-Wohnmobil in die Schweiz gefahren und hatte sich dort wegen schlechten Wetters in ein Luxus-Wellness-Hotel eingebucht - natürlich nicht, ohne dabei in seiner Instagram-Story immer wieder zu betonen, was seine drei in Hamburg gebliebenen Mädels so alles verpassen würden.