Köln - Cristina Luft (33) ist stinksauer! Aufgrund einer medizinischen Fehldiagnose ist die "Let's Dance"-Profitänzerin zu einer Zwangspause verdonnert. Im Netz rechnet sie deshalb nun gnadenlos mit ihren Ärzten ab.

In der vergangenen Staffel schaffte es die 33-Jährige an der Seite von Fernsehkoch Ali Güngörmüs (46) auf den achten Platz. Dabei tanzte Christina seit dem Frühjahr mit einer Fußverletzung, deren verheerendes Ausmaß erst jetzt bekannt wurde.

Auf Instagram macht die hübsche Schweizerin ihrem Ärger darüber nun gehörig Luft. "Es ist untertrieben, wenn ich sage, ich bin schlecht drauf. Ich bin wahnsinnig traurig und auch sehr wütend", beginnt die Eidgenossin in ihrer Story zu erzählen.

Ausgelöst wurde ihr Unmut durch die Besprechung der neuesten MRT-Ergebnisse. Christina selbst hatte sich aufgrund andauernder Schmerzen überhaupt erst zu dieser Untersuchungsmethode entschieden. Heraus kam eine echte Schockdiagnose!

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"Es hat sich herausgestellt, dass ich vor zwei Monaten, als ich die Verletzung bei 'Let's Dance' hatte, die falsche Diagnose gestellt bekommen habe", ärgert sich die Brünette.

Damals hätten sich "unglaublich viele Leute den Fuß angeschaut", sie sei auch im Krankenhaus gewesen, doch man habe sie - angeblich um Kosten zu sparen - lediglich röntgen wollen. Die Diagnose: Bänderriss! Eine fatale Fehleinschätzung.

Christina kann es nicht fassen: "Und jetzt habe ich einfach zwei verdammte Monate die falsche Behandlung gehabt." Denn tatsächlich sei ihr Fuß "mal wieder gebrochen". Ihre Emotionen kann sie in ihrer Story nur schwer zurückhalten.

"Ich muss mich beruhigen. Es ist jetzt die vierte Stelle an diesem verdammten rechten Fuß", offenbart die Verlobte von "DSDS"-Gewinner Luca Hänni (28). Die Verzweiflung in ihrer Stimme ist dabei deutlich zu hörbar.

Immer werde sie unterschätzt, stellt Christina abschließend klar, doch sie könne nach 24 Jahren im Leistungssport "sehr viel Schmerz ab". Allerdings glaube ihr dies kaum jemand. "Und jetzt sitzen wir da mit einem gebrochenen Mittelfuß."

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Ein Fußspezialist in Bern wird die 33-jährige Tänzerin nun weiter behandeln. Vermutlich sei der Bruch mittlerweile zu einem Teil zusammengewachsen und es habe sich auch Wasser gesammelt.

Für sie als Sportlerin sei es "eine Katastrophe", immer noch so "ausgebremst" zu sein, erklärt Christina. In Bezug auf ihre beruflichen Termine habe die Verletzung derzeit glücklicherweise keine Auswirkung.