Maria Höfl-Riesch trauert um Rosi Mittermaier: "Die konnte man nur lieb haben"

München - Die ehemalige deutsche Skirennfahrerin Maria Höfl-Riesch (38) hat mit tiefer Trauer auf die Nachricht von Rosi Mittermaiers Tod (†72) reagiert.

Maria Höfl-Riesch (38, r.) lernte Rosi Mittermaiers (l.) bereits als Kind, als die Mutter ihres Schulfreundes Felix Neureuther, kennen.
Maria Höfl-Riesch (38, r.) lernte Rosi Mittermaiers (l.) bereits als Kind, als die Mutter ihres Schulfreundes Felix Neureuther, kennen.  © Bildmontage: picture alliance / dpa, Stephan Jansen/dpa

"Es ist ein Riesenschock. Natürlich ist 72 viel zu früh und ich bin unendlich traurig", sagte die 38-Jährige der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

"Ich danke ihr für alles. Rosi hat dafür gesorgt, dass der Frauensport anders wahrgenommen wird", befand Höfl-Riesch weiter.

Die dreimalige Olympiasiegerin kannte die Mutter des früheren Alpin-Stars Felix Neureuther (38) seit ihrer Kindheit. "Für mich war sie immer die Mama vom Felix. Ich bin mit Felix in den Kindergarten gegangen, in die Grundschule", erzählte Höfl-Riesch und würdigte Mittermeier für ihre bodenständige Art.

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"Sie ist immer normal geblieben, so bescheiden. Die konnte man nur lieb haben." Mittermaier starb nach Angaben ihrer Familie am Mittwoch "nach schwerer Krankheit".

Sven Hannawald nimmt Abschied: "Sonnenschein und Vorbild für alle"

Auch Skisprung-Legende Sven Hannawald (48) nahm Abschied von Mittermaier. "Meldungen wie heute, machen mich extrem traurig".

"Unser letztes Treffen beschreibt dich, wie du von klein an, aber auch nach deinen ganzen großen Erfolgen warst. Ein Sonnenschein und Vorbild für alle", schrieb der 48-Jährige auf Instagram.

Titelfoto: Bildmontage: picture alliance / dpa, Stephan Jansen/dpa

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