Berlin - Schauspielerin Megan Fox (35) trinkt nach eigenen Worten das Blut ihres Verlobten Machine Gun Kelly (32) - und andersherum genauso. Doch das ist nicht das einzige Geheimnis, was die Hollywood-Schönheit jetzt von sich preisgab.

"Es sind nur ein paar Tropfen. Aber, ja, wir trinken das Blut des anderen gelegentlich - für rituelle Zwecke", sagt die 35-Jährige im Interview mit der Frauenzeitschrift Glamour.

Sie lege Tarotkarten, beschäftige sich mit Astrologie, meditiere und führe Rituale bei Neumond und Vollmond durch, sagte Fox weiter.

Schon bei der Bekanntgabe der Verlobung hatte der "Transformers"-Star einen Hinweis auf das Bluttrinkritual gegeben: "Wie in jedem Leben vor diesem und wie in jedem Leben danach habe ich Ja gesagt. ... und dann haben wir das Blut des anderen getrunken", schrieb sie im Januar auf Instagram.

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Die Schauspielerin und der Rapper (32, "Bloody Valentine") hatten sich 2020 am Filmset von "Midnight in the Switchgrass" in Puerto Rico kennengelernt.

Fox hatte sich kurz zuvor nach zehn Jahren Ehe von dem Schauspieler Brian Austin Green (48) getrennt. Sie haben drei gemeinsame Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren.

Kelly, mit bürgerlichem Namen Colson Baker, hat aus einer früheren Beziehung eine zwölfjährige Tochter.

Im Glamour-Interview verrät die 1,63 Meter große Schauspielerin auch, warum sie sich lange nicht in der Öffentlichkeit zeigte. "Ich habe mich mehrere Jahre lang versteckt."

Grund war ein psychischer Zusammenbruch, der sie völlig aus der Bahn warf. Jahrelang wurde Fox nur als Sexsymbol gehandhabt und nicht ernst genommen.

Als sie sich 2009 in einem Interview mit Jimmy Kimmel zu ihrer Rolle in "Bad Boys II" äußerte, bei der sie damals mit gerade einmal 15 Jahren leicht bekleidet für die Kameras tanzte, wurde sie vom Moderator und Publikum nur ausgelacht.

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Schon damals kritisierte Megan, dass sie von Regisseur Michael Bay so jung so sexualisiert dargestellt wurde. "Das zeigt also ganz gut, wie Bays Verstand funktioniert", sagte sie 2009. Der Clip zur Kimmel-Show ging im vergangenen Jahr viral und zeigt, wie man lange mit der Schauspielerin umgegangen ist.

"Ich war kein Mensch mehr", erklärt die heute 35-Jährige. "Ich war nur noch Gesprächsthema in Form von Klatsch und Witzen." Die ständige Kritik und die Beurteilungen von außen machten sie kaputt.

Doch jetzt ist Megan zurück, und sie kann ihre Berühmtheit endlich genießen. "Ich glaube, als ich anfangs berühmt wurde, war ich überwältigt, weil ich keine große Familie oder keine Unterstützung hatte. Also habe ich mich oft abgeschottet."

Um sich selbst zu schützen, hält sie sich beispielsweise von den sozialen Medien fern. "Ich denke, die sind böse", sagt sie gegenüber Glamour.

Kraft zieht sie vor allem aus ihrer besonderen Beziehung zu ihrem 32-jährigen Freund Colson Baker. "Ich bin in einer BDSM-Beziehung, denn das ist, was ich will. Ich empfinde sexuelle Macht auf diese Weise."